Das Mädel aus dem Museum
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bycummer100
einander gegenüber. Ohne ein weiteres Wort zogen wir uns dann füreinander aus. Stück für Stück entblößten wir uns. Sie leckte ihre Lippen beim Anblick meiner schweren, runden Titten und ich grinste beim Anblick ihrer süßen Brüste. Sie sahen so appetitlich aus! Ich wollte ihr etwas ebenso Schönes zeigen und etwas, was sie noch nie so gesehen hatte. Ich ergriff ihre Hand und hinderte sie daran, ihren ausgebeulten weißen Slip herunterzuziehen. Stattdessen öffnete ich nun den Reißverschluss meiner Jeans und schälte den hautengen Denim von meinen langen, braunen Beinen. Mia sah genau hin, als ich ein bisschen mit dem Hintern wackelte und schließlich meinen kleinen roten String in die Ecke kickte. Ich schloss die Lider meiner großen blauen Augen und legte mich rücklings auf das Bett. Ich spreizte die Beine ein bisschen für sie und gab ihr so einen guten Blick auf mein Allerheiligstes. Ich rasierte mein Schamhaar bis auf einen kleinen goldblonden Streifen knapp über meiner Muschi. Ich hoffte, es gefiel ihr. "Wow", war alles, was sie sagte. Sie starrte für einen langen Moment auf meinen Schritt, bevor sie ihren Slip praktisch herunterriss. Auch mit einem Ingenieurstudium konnte ich mir nicht ausmalen, wie dieses kleine Stück Satin und Spitze das Gewicht ihres Schwanzes und ihrer Hoden halten konnte. Einmal befreit, wuchs er und wuchs, und alles, was ich nun tun konnte, war meinerseits zu starren. Ich hatte schon damals in ihrem Schlafzimmer geahnt, dass ihr Penis riesig war. Steif ...
wie er jetzt war verschlug es mir trotzdem den Atem. "Selber Wow", staunte ich. Wir verharrten einen Moment in unseren Bewegungen, uns beide an den Anblick gewöhnend, den wir einander zu bieten hatte. "Komm ins Bett", sagte ich endlich, "ich möchte ausprobieren, ob er hineinpasst." "Ich weiß, es tut mir leid, dass ich so groß bin", sagte sie, als sie neben mich rutschte. Sie lag auf ihrer Seite, und ihre riesiges Gerät stieß an meine runde Hüfte. Ich fühlte das Blut in ihm klopfen. "Was tut dir leid", fragte ich. Ich griff über ihren Körper und strich mit der Hand von ihrer Taille zu ihren schlanken Hüften. Sie zu berühren war wie ein elektrischer Schlag, der von meinen Händen bis hinunter in meine Pussy ging. Ihre Haut war so unglaublich weich und geschmeidig! "Ich weiß nicht. Jungs erwarten einfach irgendwie, dass ich das sage", scherzte sie etwas nervös. "Hm, ich nicht!" Ich reichte mit meiner Hand hinunter und hielt ihren Schwanz. Mein Gott, war der schwer! Und heiß und steif war er auch! "Ich habe ihn noch nie wirklich benutzt", gab sie errötend zu. Sie war so süß, wenn sie errötete. Ich küßte sie wieder und wir ließen uns noch eine Weile Zeit, diesmal einander unsere nackten Körper berührend und fühlend. Ich rieb ihren ihren Penis jetzt langsam, während ich ihren Hals mit Küssen bedeckte und mich Stück für Stück zu ihren herrlichen Brüsten vorarbeitete. Sie waren kleiner als meine, aber genauso fest. Mir ist es fast gekommen, als ich an ihre langen Nippel saugte, einen ...