Lottogewinn
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: tommynorden
musste nicht gleich zu kommen. So herrlichen Sex hatten wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Unser gemeinsames lustvolles Keuchen musste wohl Kilometerweit zu hören gewesen sein. Wir nahmen jetzt keinerlei Rücksicht auf unsere Umgebung. Meine Frau hier im Wald zu vögeln, war einfach nur Lust pur! Und dann kam Gabi. Ihr ganzer Körper zuckte und sie krampfte zuckend, als sie ihren Höhepunkt erlebte. Mit solch lustvollem Stöhnen und Weinen hatte mich meine Frau noch nie beglückt. Sie schien geradezu in Verzückung zu geraten. Dass ich tatsächlich widerstehen konnte und nicht sofort losspritzte, war mir ein Rätsel. Es war wundervoll, aber ich war noch nicht ganz so weit. Und plötzlich war ich aus ihrem Körper heraus und Gabi ergriff mit der Hand meinen steifen Riemen, als ich wie ein Einhorn vor ihr stand. "Ich kann nicht mehr! Los, spritz mir in den Mund!", forderte sie mich auf. Und während sie heftig an mir saugte, spielte sie mit beiden Händen an meinem Schwanz und den Hoden. So gereizt zu werden hält natürlich kein Mann lange aus. Konnte ich eben noch nicht kommen, so kam der Höhepunkt jetzt mit aller Macht. Und Gabi blies mich jetzt so aufreizend, dass ich ihr meinen Samen mit heftigem Aufkeuchen lassen musste, während gleichzeitig in meinem Kopf das Universum explodierte. Irrwitzige Gefühle beherrschten mich und ließen mich den Himmel auf Erden erleben. Als ich wieder klar sehen konnte, lächelte mich meine Frau liebevoll an. "Junge-Junge, bist du vielleicht ...
gekommen. Das war ja eine heftige Ladung, die du mir da serviert hast." "Du bist aber auch nicht schlecht abgegangen, mein Schatz." "Das war aber auch mal wieder nötig. Sollten wir vielleicht öfter mal wiederholen, oder?" "Von mir aus gerne." Weitere Bemerkungen verkniff ich mir, denn das zarte Pflänzchen "Sollten-wir vielleicht-mal-Wiederholen" wollte ich nicht unnötig reizen. Zu schnell konnte sowas verdorren. * "Und? War der Mann vom Lotto da? Erzähl schon, wieviel ist es? Zwanzigtausend? Oder doch mehr? Los red schon!" Meine Frau sah ziemlich abgekämpft nach ihrer Frühschicht aus. Aber die Augen funkelten mit solcher Leidenschaft, dass ich meinen Plan, sie noch etwas warten zu lassen lieber gleich aufgab. Eine Frau, die einen Mann so ansah, war zu allem bereit ... "Beruhig dich, mein Schatz. Es ist sogar noch ein wenig mehr ..." "Fünfzigtausend? Oder gar mehr als Hunderttausend? Red schon!" Ich reichte ihr den Scheck, den der Mitarbeiter von Lotto mir dagelassen hatte. Meine Frau erbleichte und hielt sich an mir fest. "Neunhundert ..." "...Tausend", ergänzte ich, "... sogar fast eine Million. Und es war auf dem Schein aus Heidenheim, den wir vor fünf Monaten gemacht hatten. Es waren SECHS RICHTIGE - leider ohne Zusatzzahl." "Dann sind wir jetzt fast Millionäre?" Die Augen meiner Frau glänzten verräterisch. Wenn ich jetzt nicht aufpasste, dann hatte ich für den Rest des Tages nur noch ein heulendes Etwas zu versorgen. "Fast, mein Schatz, nur fast. Aber für ein halbwegs ...