1. Lottogewinn


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: tommynorden

    das letzte Wort haben musst." Ihr Tonfall hatte etwas Schmollendes, aber ich wusste, dass es nur Spaß war. "Wo ich recht habe, mein Schatz, habe ich recht! Tut mir so leid!" "Also gut, keine Millionen. Aber vielleicht doch ein paar Hunderttausend. Wäre doch immerhin möglich." "Wenn es wirklich ein paar Hunderttausend sind, dann kauf ich mir einen Porsche. Muss nicht neu sein, ein guter Gebrauchter tut‘s auch." "Jawohl! Und ich bekomme dann ein Cabrio." "Bekommst du, Schatz, bekommst du!" Mein Angebot zu einem zärtlichen Kuss wurde umgehend angenommen und einige Minuten knutschten wir, wie die Teenager beim ersten Rendezvous. "Und ein neues Haus können wir dann auch kaufen, oder?" "Wenn es ein paar Hunderttausend sind, schon! Aber wollen wir das wirklich?" "Du hast Recht, wir haben jetzt schon zu viel Platz in unserem Reihenhaus." Plaudernd schlenderten wir weiter durch den Wald. An einem Jägerstand beschlossen wir noch ein Weilchen zu verweilen, ehe wir dann wieder zurück laufen würden. Gabi träumte weiter von dem reichen Geldsegen und was sie alles damit anstellen wollte. Ich hörte nur halb hin, weil ich mehr damit beschäftigt war, ob es mir gelingen würde meine Frau noch zu einer zweiten Runde Sex zu bewegen. Diese erste Nummer auf der Bank, hatte meinen Appetit erst richtig geweckt. Vorsichtig ergriff ich ihre Hand und streichelte sie, was sich Gabi gerne gefallen ließ. Und während sich mein angetrautes Weib in wunderbaren Träumen erging, legte ich ihre Hand vorsichtig ...
     auf meinen schon wieder erstarkten Schwanz. Gabi unterbrach nicht einmal ihren Redeschwall, aber sie streichelte meinen Harten durch den Stoff der Jeans. Also konnte mein Versuch beginnen, sie zu mehr zu bewegen. Vorsichtig ließ ich meine Hand erst ihren Arm heraufwandern, um dann gewissermaßen antizyklisch nach unten zwischen ihre Beine zu kommen. Und tatsächlich, während sie weiter vor sich hinträumte, öffnete sie doch ihre Beine und ließ meine Hand gewähren. Was nun folgte war zweckgebundenes und systematisches Erregen. Schnell seufzte auch Gabi inmitten ihrer Rede, um dann doch wieder weiterzureden. Ich stand schon kurz davor, in die Hose spritzen, als Gabi mir die Entscheidung abnahm und doch noch meinen Steifen rausholte. "Und für unsere Patenkinder richten wir extra ein Konto ein und sparen so für ..." Keuchend brach sie ab. "Verdammt, Rainer, ich bin so erregt, du musst mich jetzt unbedingt nehmen, sonst ... sonst ..." "Scheiße, ich bin auch geil wie Tier!" Wie auf ein unsichtbares Signal hin standen wir auf und rissen uns die Hosen von den Beinen. Gabi kniete sich auf die Bank und öffnete ihre Beine für mich. Mit brünstigem Keuchen stieß ich meinen Harten zwischen ihre nassen Schamlippen, was bei meiner Frau schmatzende Geräusche verursachte. Als ich dann aber in ihre Vagina glitt, stöhnte Gabi sehnsüchtig auf, nur um mich dann gleich anzufeuern. "Los, gib's mir, Schatz!" "Kannst ... du ... haben!" Ihre Muschi molk meinen Harten so herrlich, dass ich echt aufpassen ...
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