Lottogewinn
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: tommynorden
verhinderte, dass sie die Tiere des Waldes auf Höchste erschreckte. Ich selbst wurde von diesem so plötzlichen Höhepunkt meiner Frau so überrascht, aber auch so angeregt, dass ich ebenso abrupt kam. Mit einem harten Aufstöhnen entlud sich meine Lust in den Mund meiner Gabi. Und sie leckte und schluckte, als sei nichts dabei. Dabei mochte sie es eigentlich gar nicht, wenn sie nicht vorgewarnt wurde. Ob sie mich dann bis zum Schluss blasen wollte oder nur die Ladung per Hand rausholte war bei ihr dann immer von der Tagesform abhängig. Es gab an sich nur zwei Termine im Jahr, wo ich wusste, dass meine Frau mich bis zum Schluss blasen würde und dann sich meinen Samen schmecken ließ. Offenbar waren das ihre Geschenke an mich zu Weihnachten und an meinem Geburtstag. Sonst war es ganz von ihrer Lust und Laune abhängig. Allerdings war ich froh, dass es meine Frau das überhaupt mochte, denn andere Freundinnen, die ich vor meiner Frau gehabt hatte, machten es gar nicht. Sie genossen zwar gerne ihre oralen Freuden, gaben mir aber nichts zurück. Auch Gabi war in ihrer Jugend so gewesen. Aber nachdem wir uns dann Jahre später wieder getroffen hatten, war sie als Frau voll erblüht und hatte auch ihre Erfahrungen gemacht. Ich weiß nur, dass ich grenzenlos überrascht war, als mich Gabi zum ersten Mal oral verwöhnte. Seit der Zeit wusste ich, dass sie die richtige Frau für mich war. Es war zwar bestimmt nicht der Hauptgrund, nachdem ich eine Frau aussuchte, aber ich liebte es eben. Nachdem ...
wir dann noch einige Minuten auf der Bank gekuschelt hatten, zogen wir uns an und liefen noch ein Stück weiter durch den Wald. Glücklicherweise hatte ich eine Taschenlampe dabei, sodass wir den Weg gut sehen konnten. "Und stell dir bloß vor, was wir alles machen könnten, wenn es tatsächlich mehr als ... hunderttausend Euro sein sollten!" "Stopp, mein Schatz. Verteil doch nicht das Fell des Bären, bevor er erlegt ist." "Lass mich doch, Rainer. Einfach ein wenig träumen tut so gut." Ich sagte dazu lieber nichts. "Was ist schon dabei. Ich weiß selbst, dass es nicht so viel sein wird, aber momentan kann ich doch mal träumen." Ich seufzte ergeben. "Ich mache mir ja nur Sorgen, Schatz, was wird, wenn es wirklich nur tausend Euro sind und du hier schon Luftschlösser baust, dass mir Angst und Bange wird." "Sei doch kein Spielverderber, Rainer. Ist doch nur ein Traum, ein Traum, der zwar nicht realistisch ist, aber ein winziges Fünkchen Hoffnung ist eben doch da, oder?" "Eigentlich hast du ja recht, mein Schatz. Genauso eine Gewinnanforderung muss auch derjenige ausfüllen, der den Jackpot geknackt hat." "Können wir nicht der Gewinner sein, nachdem sie überall fanden?" "Nein, der Gewinn-Schein ist in Rheinland-Pfalz ausgegeben worden, und wir holen unsere Scheine immer bei Frau Lüders im Laden." "Na ja, letzten Monat hatten wir doch einen in Heidenheim beim Einkaufen gemacht. Erinnerst du ich nicht?" "Schon, aber Heidenheim liegt auch nicht in Rheinland-Pfalz." "Ach Mann! Das du immer ...