1. Lottogewinn


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: tommynorden

    bekommst du, mein Schatz." In Gedanken machte ich mir einen Knoten in mein Taschentuch. Jetzt wusste ich wenigstens, was ich meiner Frau zum Geburtstag oder Valentinstag schenken konnte. Ein Gutschein vom Friseur würde ihr wohl mehr Freude machen, als Blumen und Pralinen. Okay, es würde auch einiges mehr kosten, aber meine Frau hatte das verdient, und vielleicht ... Wer konnte schon wissen, was ihr dann einfallen würde! Unsere letzten Nummern waren eher die Standardvariante. Sex weil es sich eben gehörte. Meine Frau war oft so müde, dass sie regelmäßig aufpassen musste, nicht dabei einzuschlafen. Überhaupt war unser Sex-Leben in den letzten Jahren etwas eintönig geworden. Der Job beanspruchte meine Gabi doch mehr, als sie zugeben wollte. Waren wir früher an manchem Wochenende nur zum Essen aufgestanden und hatten ansonsten "die Matratze zu Schanden gevögelt", so brachte der Alltag jetzt meist nur einmal in der Woche Sex. Ich hätte gerne mehr gehabt, aber meine Frau hatte solche Schwierigkeiten mit ihrem Rücken, dass sie außer zu ein paar Streicheleinheiten oftmals zu nichts anderem mehr in der Lage war. Mehr als einmal war sie dabei eingeschlafen und ich hatte mir dann bei einem Filmchen im Internet anders geholfen. "Wenn wir gleich gegessen haben, Rainer, könnten wir noch ein Stück laufen, oder? Du hast Morgen eh frei und ich erst Spätschicht. Der Abend ist doch richtig mild. Das sollten wir ausnutzen." "Gerne!" In mir wuchs plötzlich Freude. Die letzten Male als wir so ...
     draußen lustwandelten, war meine Frau so entspannt gewesen, dass sie hinterher von sich aus Sex wollte. Und dann war sie abgegangen wie die Feuerwehr. Vielleicht auch heute? * Der Abend hielt, was der Besuch in der Pizzeria schon ahnen ließ. Meine Frau war durch die Gewinnmitteilung so aus dem Häuschen, dass sie schon beim Essen ihrer Gemüselasagne fantasierte, was wir wohl mit fünftausend Euro alles anstellen könnten. Als wir die Pizzeria verließen, träumte sie schon von zwanzigtausend Euro, und als wir dann unser bekanntes Bänkchen im Wald erreichten, hatte sich Gabi so in ihre Hoffnung gesteigert, dass es schon fünfzigtausend Euro waren. Ich versuchte sie zwar immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, aber das gelang nur mäßig. Gabi war richtig erregt, als ich sie aus den Wolken fischte um ganz profan ein paar Küsse zu fordern. Da die Bank völlig alleine stand und den meisten Menschen nicht mal bekannt war, konnten wir es eigentlich auch gleich hier "krachen lassen". Der Abend war noch spätsommerlich warm, und so wehrte sich Gabi auch nicht, als ich begann sie auszuziehen. Ohne ihre fantasievollen Gedanken zu unterbrechen, setzte sie sich rittlings auf mich und ließ sich lecken. Selbst als sie dann anfing mich zu blasen, unterbrach sie dies immer wieder, um eine weitere Idee zu entwickeln, was wir mit dem Geld anfangen würden. Und obwohl sie so abgelenkt war, kam Gabi überraschend schnell zu einem fulminanten Höhepunkt, und nur meine Eichel in ihrem Mund ...
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