Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
Dieses Gefühl kannte sie zwar, aber so intensiv war es noch nie gewesen. Sie keuchte schon, da hatte er ihren Kitzler noch nicht verlassen. Er leckte sehr intensiv. Erst hatte er nur ihren Kitzler im Mund. Dann aber drang seine Zunge in ihre Spalte ein. Ihre Nässe erwartete ihn schon. Später übernahm sein Zeigefinger jenen Platz und seine Zunge wanderte über ihren Kitzler und Unterleib hinauf auf ihre Brust.Erneut strich sie über seinen Kopf und drückte ihn auf ihre Brust. Aber schließlich ging er höher. Seine Hand verließ ihre Scheide und an ihrer Stelle drang wenige Sekunden später sein hochaufgerichteter Speer in sie ein. „Ich habe Angst.“, flüsterte sie. Erleichtert dachte er, dass sie aufhören würden. Denn während der gesamten Aktion kam er sich so beschissen und gemein vor. Darum flüsterte er: „Wir müssen nicht.“ „Doch, doch. Mach.“ Er stieß nur leicht zu. Seine Eichel blieb ganz in ihr gefangen, der Anfang seines Schwanzes jedoch fuhr ein und aus. Moni wurde erregter.Er spürte es an seinem Penis, der immer leichter in sie ein und ausfahren konnte. So verweilend gewöhnte er sie an seinen Schwanz. Dann drang er langsam tiefer in sie ein. Er spürte nur noch die Enge des feuchten Tunnels, die ihn nun umschloss. Ihr Strampeln und Winden machte ihn nun auch wild. Tiefer und tiefer stieß er zu. So rammelte er in ihr, ohne dass sie das Reißen ihres Häutchens gespürt hatten. Sie wand sich immer mehr und kam. Daraufhin stieß er mehrmals fest in sie hinein, um sich dann in einer ...
wahnsinnigen Explosion in ihr zu ergießen. Eine Explosion, die seinen ganzen Körper erzittern ließ. Er spürte wie sein Saft aus ihm herausschoss und in Monis enge Scheide flutete. Noch zwei, drei weitere Stöße, dann sackte er erschöpft zusammen.Als er wieder klar war küsste er sie. Sie erwiderte ihn. Dennoch hatte er nun ein noch schlechteres Gewissen. Seine Schwester ging ja noch. Und die Affäre mit Waltraut hatte er schon lange vergessen. Aber das er nun mit Regines Schwester im Bett lag, das nagte an seinem Gewissen. Moni erschrak, als sie das blutbefleckte Handtuch sah. Sie flüchtete sich in die Arme von Klaus, der sie beruhigte. Sie gingen ins Bad und wuschen sich. Klaus musste ihre Scheide waschen, weil sie Angst vor ihrem eigenen Blut hatte. Wenn sie ihre Tage hatte, das war was anderes. Dieses Blut war mehr, überall auf dem Handtuch verschmiert.Schließlich waren sie fertig und sie zogen sich an. Schweigend. Klaus verließ sie und wusste nicht wohin. Regine musste schon vom Ballett fort sein, Vanessa zu Hause, Moni oben. Er schlenderte durch die Straßen langsam Richtung Heimat. Und so dauerte es lange, bis das er zu Hause war. Das Essen wurde gerade aufgetragen als er nach Hause kam. Vanessa schaute ihn wissend an. Schweigend und lustlos aß er zu Abend, dann ging Vanessa ins Bett und Klaus half Mama.Als er ins Kinderzimmer kam, lag Vanessa schon im Bett. Er zog sich aus und gerade als er seinen Schlafanzug anziehen wollte, stand sie auf und kam zu ihm. Sie war bis auf ...