1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Sie wusste das Moni von Klaus ihren ersten Stich haben wollte. Doch bisher hatte sie dies immer verdrängt. Aber nun war es soweit. Und sie konnte nichts dagegen tun. Und so ging sie am Donnerstag nicht zum Ballett. Stattdessen setzte sie sich im Park an einer einsamen Stelle auf eine Bank und weinte bitterlich.Klaus wartete bis das er Regine gehen sah. Er hatte einen komischen Unterton in ihrer Stimme vernommen, als sie ihm ihr Vorgehen erklärte. Darum wollte er ihr nicht noch in die Arme laufen. Irgendwie kam er sich schäbig vor. Aber sie waren doch kein Paar. Mit gemischten Gefühlen stieg er einige Minuten später zu Monika hoch. Sie empfing ihn in Unterwäsche. Sofort sprangen ihm ihre riesigen Brüste ins Auge. Natürlich sah Moni das sofort. Also griff sie nach hinten, öffnete den BH-Verschluss und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort senkten sich ihre Brüste etwas. Nicht viel, aber sichtbar. Doch ihre roten Nippel stachen ihm gleich ins Auge.„Fass sie an.“, sagte Moni bestimmend, aber ihre Stimme klang eher bittend. Klaus hob eine Hand und griff an ihre Brust, strich mit dem Daumen über den Nippel, der sich sogleich verhärtete. Moni schloss ihre Augen und genoss dieses Spiel. Doch schließlich nahm sie seine Hand und führte ihn ans Bett. Ungeniert zog sie ihr Höschen herab und stieg aus ihm heraus. Dann legte sie sich auf ihr Bett, auf dem sie ein großes Handtuch gelegt hatte. „Für den Fall das ich blute.“, war ihre Antwort, auf Klaus fragenden Augen.„Nu zieh dich schon aus. ...
     Ich beiß doch nicht.“ Klaus zog sich aus und stand wenige Sekunden später nackt neben ihrem Bett. Moni streckte ihm ihre Arme entgegen. „Komm doch. Bitte.“ Klaus setzte sich aufs Bett und sie zog ihn zu sich. Erst als sie ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn küsste, wurde er etwas lockerer. Er erwiderte ihren Kuss. Auch brauchte sie seine Hände nicht an ihre Brüste führen. Schon bei der Berührung ihrer Lippen, noch bevor sich ihre Zungen trafen, hatte er ihre fleischige Wölbung in seiner Hand. Sie war nicht fest. Aber weich waren sie nur bis zu einem gewissen Grad. Darum hingen sie auch nicht wesentlich. Er knetete ihre Brust.Monika gefiel dies sehr. Besonders, weil er ihre Brustwarze ebenfalls stimulierte. Aber als er die dann auch noch küsste, da fing ihre Scheide an feucht zu werden. Klaus widmete sich nun ihren Brüsten. Während sie über seinen Kopf strich, leckte er ihre Brustwarze und seine Hand knetete die andere Brust. Es schien endlos lange gedauert haben, dann glitt sein Kopf langsam herab in Richtung Scheide. Moni wusste was nun kam. Schließlich hatte sie das schon oft gesehen und noch öfter davon gelesen. Sie spreizte ihre Beine und verhalf ihm so zu einem einfachen Zugang zu ihrem Schlitz. Klaus leckte über ihn und er verbreitete sich etwas. An seiner Zungenspitze spürte er den erhabenen Kitzler. Zeitgleich mit der Berührung, zuckte Monika zusammen. „Psst. Ruhig. Ich tu dir nicht weh.“, flüsterte er und leckte nun mit seiner Zunge ganz über ihn. Monika zitterte. ...
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