1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Manuela - Von Schwestern und FreundinnenVon xhamster.com/users/musikus58Etwas lang, aber lohnt sich zu lesen, deswegen bei mir.Tipp: alles Markieren und im Word einfügen- Gruss donrol001.Es war Mitte Januar. 5 nach 10 in der großen Pause. Das Wetter war seit Mitte Dezember immer winterlicher geworden. Zum ersten Mal seit etlichen Jahren hatte es "weiße Weihnachten" gegeben.Für Vanessa, seine zwei Jahre jüngere Schwester, war dies eine nie gekannte Freude gewesen. Sie tollte in Schnee herum, lieferte sich ausgedehnte Schneeballschlachten mit ihrem Bruder oder sie bauten zusammen einen Schneemann. Sie lachte den ganzen Tag und ließ ihn spüren, wie sehr sie sich freute. Doch seit dem war es immer kälter geworden.Der Schnee war an diesem Morgen wieder um die 20 cm hoch und es schneite noch immer. Dazu blies ein so eisiger Wind, der einem jeden Tropfen Blut in den Adern gefrieren ließ.Wie an jedem Morgen hatte er seine kleine Schwester zur Schule gebracht, die auf dem Weg zu seiner eigenen lag. Dann hatte er sich sputen müssen, um rechtzeitig in die seine Schule zu kommen. So ging es schon seit Tagen.Freute sich seine Schwester auf die Schule und ihren Freundinnen, so konnte er der Schule und erst recht nicht den Schulpausen etwas Schönes abringen. Bis gestern hatte er in den Pausen Glück gehabt. Er konnte im Treppenhaus, neben der Türe zum Schulhof, auf der Heizung sitzen. Bis, ja, bis gestern. Da kam nämlich der Rektor in der zweiten Pause vorbei und jagte ihn auf den ...
     Schulhof.Und heute, in der ersten Pause, da stand er bereits im Treppenhaus und sorgte dafür, dass niemand sich in der Pause im Schulgebäude aufhielt.So saß er nun zitternd und frierend auf dem Schulhof auf dem Absatz, welcher vor dem Eingang jenes Treppenhauses lag.Seine Kleidung konnte dem Wetter nichts entgegensetzen. Seine Jeans war alt und die Nähte ausgeleiert. So ließen sie reichlich Platz für den kalten Wind. Seine Strümpfe waren dünn. Halbschuhe, wie man sie eigentlich nur im Sommer trug, umschlossen seine Füße. Statt eines Pullis, den er nicht besaß, trug er ein Flanellhemd und sein kurzer Anorak war ebenfalls ein älteres Modell und nicht gerade von der dicken Sorte. Seine dicken Handschuhe, die Wollmütze und seinen langen festen Schal hatte er am Morgen seiner kleinen Schwester überlassen.Sie fror sehr schnell und er konnte sie nicht zittern sehen. Dick eingemummelt, der Kälte trotzend, stapfte sie diesen morgen an seiner Hand durch den Schnee. Und so saß er nun hier, alleine, auf dem Absatz und zitterte vor Kälte.Er war immer alleine. Und das lag nicht daran, dass er mit nur 7 Jungs zusammen in einer Klasse von 23 Schülern saß, zusammen mit 15 Mädchen. Es lag an ihm. Seinem Aussehen, seinem Status, seinem Umfeld. Die Jungen hänselten ihn sehr oft wegen seines Aussehens. Doch er hatte doch nur diese alten, abgetragenen Sachen.Und die Mädchen? Unter ihnen waren nette und sehr hübsche. Mädchen, mit denen man gerne zusammen wäre. Aber auch von ihnen wollte niemand etwas von ihm ...
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