1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    braucht das doch eher als ich, hatte er seinen Eltern gesagt, als man ihn fragte was er brauche. Zum Dank wurde er von seinen Eltern mit mehr als nur einem "Danke schön" oder "das ist so lieb von dir" bedacht. Aber für neue Kleidung reichte es leider nicht. Die Pause hatte gerade erst angefangen. Sie dauerte eine halbe Stunde und er hoffte, dass sie sehr schnell vorbei gehen würde. Er schloss seine Augen und versetzte sich in eine Zeit, als alles noch in bester Ordnung war.Damals.Es war jetzt fast zwei Jahre her, da war er mit seiner Schwester und seinen Eltern zu seinem Onkel Erich, dem Bruder seines Vaters, nach Kenia geflogen. Onkel Erich war dort Chef der Wildhüter im Tsavo - Nationalpark. Einer der wenigen Weißen, die in diesen Positionen arbeiteten. Sie waren damals in den Weihnachtsferien bei ihm gewesen.Mein Gott, wie hatte sich Vanessa gefreut als sie in die warme Sonne Afrikas kam. Sie beide waren mit Onkel Erich fast die ganzen Ferien über im Park gewesen, während ihre Eltern an der Südküste Badeferien machten. Jetzt sah er Tina vor sich.Weiß der Geier wieso sein Onkel gerade diesen Namen für das Geparden Mädchen ausgesucht hatte, als er sie, kaum 2 Wochen alt, in der Steppe gefunden hatte. Sie war schon ein Jahr alt, als die Beiden sie das erste Mal sahen. Onkel Erich sagte ihnen, dass schon die Könige des alten Ägypten sich Geparde als Haustiere hielten. Und so behielt Onkel Erich sie. Höchstwahrscheinlich wäre sie alleine in der Wildnis verhungert.Und als er ...
     so aus der Stufe saß und vor Kälte bibbernd vor sich hin träumte, glaubte er Tina zu hören, ihr Fell an seinen Fingern zu spüren.Der Kontakt zu Onkel Erich war seit dem Unfall seines Vaters geringer geworden. Nicht das man sich gestritten hätte. Nein. Der Unfall und seine Folgen waren der Grund dafür gewesen. Seine Eltern waren nicht stolz. Aber Almosen, und Onkel Erich hätte ihnen sofort geholfen, das wollten sie nicht. Und sie hätten seine Hilfe, wenn sie diese auch nicht so bezeichnet hätten, als ein Almosen gefühlt. Onkel Erich hätte das sofort gemacht. Er war unabhängig, nicht verheiratet und sparte was er konnte, da es in Kenia billig war zu leben.Auch Tante Helena, eine waschechte Griechin, sie hatte Mamas Bruder Bernd geheiratet und war mit ihm in Griechenland auf eine kleine Insel gezogen. Sie hätte ihnen sofort geholfen. Nach dem Tod von Onkel Bernd führte sie die Pension alleine. Aber bei ihr war es wie bei Onkel Erich. Nach dem Unfall schlief die Beziehung zu ihr ein.Vom Unfall selbst hatten seine Eltern weder ihm, noch seiner Schwester Einzelheiten erzählt. Es musste wohl auf einer Baustelle passiert sein.Papa war wohl von einem Gerüst gestürzt und so unglücklich gefallen sein, dass man ihm den rechten Arm amputieren musste. Sein rechtes Bein konnte er ebenfalls nicht mehr wie früher gebrauchen. Es war steif geblieben. Die Berufsgenossenschaft, was immer das auch war, stellte sich wohl quer. Es wäre nicht die Baustelle von Papa gewesen. Er hätte dort nichts zu ...
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