Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
wissen, oder mit ihm zu tun haben.Schuld daran war wie gesagt sein Aussehen. Aber auch sein Umfeld, seine Familie, sein Status bildete da eine unsichtbare Mauer um sie herum.All dies verhasste ihm die Schule. Auch wenn er sehr gerne lernte. Er sog geradezu das Wissen in sich hinein und hatte zu seinem Glück keine Probleme, das gehörte oder gelesene, richtig zu verarbeiten. Aber Freunde? Freunde hatte er deshalb keine.Denn noch etwas ließ seinen Mitschüler von ihm abrücken. Er war in den meisten Fächern der Klassenbeste. Und ein Asi und Bester der Klasse? Damit war er bei ihnen noch mehr als nur "unten durch".Denn die Gegend, in der er wohnte wurde von seinen Mitschülern nur abfällig als "Asisiedlung" bezeichnet. Daher waren seine einzigen Freunde die aus seiner Nachbarschaft. Und da seine Mitschüler, eigentlich die gesamten Schüler dieser Schule, alle aus den sogenannten "besseren Kreisen" stammten, so war er bei niemandem als Freund vorzeigbar. Und so hatte er niemanden in der Schule, der etwas mit ihm zu tun haben wollte. Keine Freunde.Er war für seine 15 Jahre sehr klein. Dazu auch noch dünn. Mama hatte ihm zwar gesagt, dass er bestimmt einen gewaltigen Schuss machen würde, schließlich war sie 1,72 und sein Vater 1,88 groß. Aber bisher hatte er davon noch nichts gemerkt.Sein rotbraunes Haar hing ihm in wirren Strähnen vom Kopf herab und endete etwa 10 Zentimeter unterhalb seines Kinns. Seine Augen waren eingefallen. Dunkle Ringe um sie herum. Mehr als einmal hatte die ...
Lehrerin ihn gefragt, ob er zu wenig schlafe. Zwar verneinte er dies jedes Mal, wusste aber, dass dies der Fall war. Seine Schwester schlief mit ihm in einem Bett und fast jede Nacht weinte sie. Dann nahm er sie in seine starke Arme. Immer umgab sie dabei ein vertrautes Gefühl, schützend wie ein Kokon. So war es schon immer gewesen, wenn ihr großer Bruder sie in seine Arme nahm. Er tröstete sie immer und wartete, bis das sie eingeschlafen war. Dann spürte er ihren Atem an seinem Hals. Er war warm und gleichmäßig. Eigentlich hätte er nun auch schlafen können. Aber hin und wieder schluchzte sie im Traum und er fasste sie fester, drückte sie an sich und flüsterte ihr zu, dass es gut sei, alles in Ordnung wäre.Aber nichts war in Ordnung.Seine Eltern arbeiteten beide. Aber als Papa einen schweren Unfall gehabt hatte, konnte er nur noch sehr leichte Arbeiten verrichten. Und so war die Bezahlung mehr als dürftig geworden.Mama, vor dem Unfall zu jederzeit für sie da, ging nun Putzen. Morgens verließ sie mit Papa schon gegen 5 Uhr das Haus und kam erst gegen halb sieben zurück. Papa gegen sechs. Doch der Verdienst der Beiden reichte hinten und vorne nicht aus.Und so spiegelte sich das Familieneinkommen auch in seinen Klamotten wieder.Nur seine stete Sorge um das Aussehen seiner Schwester Vanessa, ersparte wenigstens ihr die Demütigungen in der Schule. Und so hatte sie zu Weihnachten eine warme Strumpfhose, Stiefelchen und neue Wäsche bekommen, weil er auf neue Sachen verzichtet hatte. Sie ...