Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
suchen gehabt und es würde nicht als ein Arbeitsunfall gelten. Was da genau war wusste er nicht. Nur, das Papa kein Geld bekam. Und da Mama es an der Lunge hatte, konnte sie alleine nicht die Familie ernähren. Und so waren sie abgestiegen. Vom Eigenheim, welches sie nun nicht mehr unterhalten konnten, zogen sie in eine 2- Zimmer, Küche, Diele, Bad, Wohnung um. Seine Schwester und er mussten die Schule wechseln. Aber daran dachte er jetzt nicht.Er spürte die Sonne, die Wärme Kenias in seinem Herzen und ohne es zu merken liefen ihm Tränen übers Gesicht. Mein Gott war das schön gewesen.Plötzlich verdunkelte sich die Sonne Kenias. Erstaunt öffnete er seine Augen und als er aufsah, stand Waltraut vor ihm. Sie war mit Abstand, in seinen Augen jedenfalls, das hübscheste Mädchen seiner Klasse.Nein. Der ganzen Schule! Goldenes Haar, welches zum Pferdeschwanz gebunden war und dessen Ende nun vor seinem Gesicht baumelte. Schlank, hübsches Gesicht, schöne Augen. Eine nette Figur, welche aber noch nicht so ausgeprägt war. Sehr kleine Brüste.Und nun stand sie vor ihm. Mehr noch, sie setzte sich neben ihn auf die kalten Stufen."Kalt, was?" "Ja.", konnte er vor lauter Aufregung nur herausbringen."Du zitterst ja furchtbar." Sie fuhr mit ihrer Hand, nachdem sie ihren Handschuh ausgezogen hatte über seine zusammengefalteten Hände."Du bist ja eiskalt. Hier, rein mit dir." Und damit hielt sie ihm ihren, mit ihren Händen geöffneten Handschuh hin."Nun mach schon." Nur zögernd schlüpfte er in ...
dieses, von ihrem Körper gewärmten Kleidungsstücks, hinein. Doch bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihren anderen Handschuh auch aus und schob ihn über seine andere Hand."Und? Warm?" "Ja. Aber was ist jetzt mit dir?" "Ach, mir macht die Kälte nichts aus." Und mit diesen Worten zog sie ihren Schal aus und wickelte ihn um seinen Hals. Sofort spürte er die wohlige Wärme. Aber noch etwas bemerkte er.Ihren Geruch! Der Schal roch wie eine Frühlingswiese! Diesen Geruch hatte er schon oft gerochen. Immer wenn sie zur Tafel musste, musste sie an ihm vorbei. Und mehr als einmal war ihm dabei ihr langer Pferdeschwanz ins Gesicht geflogen."Frierst du jetzt nicht?" "Nein. Ich hab dir doch gesagt, dass mir die Kälte nix ausmacht." "Wirklich nicht?" "Nein" Er schaute sie ungläubig an."Ehrlich nicht." Eigentlich war es gelogen. Schon als sie den Handschuh ausgezogen hatte um seine Hand zu fühlen, spürte sie den eisigen, schneidenden Wind. Daher hatte sie ihre Hände, nachdem sie ihm ihre Handschuhe gegeben hatte, unauffällig in ihren Schoß gelegt, um sie zwischen ihren Oberschenkeln einzuklemmen."Wo warst du mit deinen Gedanken?" "Wie?" "Du hast hier gesessen und geträumt. Du warst ganz weit weg." Er antwortete nicht. Er schämte sich, dass man ihn so gesehen hatte.Besonders, dass sie ihn so gesehen hatte.Hin und wieder träumte er auch im Unterricht. Mehr als einmal hatte die Klasse über ihn gelacht als er ermahnt wurde. Und nun hatte sie es gesehen. Sehr genau gesehen. Und das war ihm sehr ...