1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    sie fragte sich ob er vielleicht ebenso dachte. Aber sie traute sich nicht ihn daraufhin anzusprechen. Schließlich war sie es doch gewesen, die ihm diesen Vorschlag gemacht hatte. Also verabschiedeten sie sich und er ging nach Hause. Oben saßen Moni und Vanessa. Sie begrüßten Regine und fragten wie es gewesen sei. Regine aber sagte nur dass es schön war. Wenn sie auch dabei an etwas anderes dachte, als an Ballett. Vanessa verabschiedete sich wenig später und ging Heim. Abend im Bett fragte Moni sie wieso sie so gut gelaunt wäre. Sonst war sie doch nach dem Ballett immer mies drauf.„Ach ich freu mich halt.“ „Hast du Klaus getroffen? „Wieso?“ „Ich dachte. Du riechst nach Sex.“ „Aha. Und du kannst das Riechen?“ „Ja. Du hast doch nicht etwa mit ihm gebumst.“ „Und wenn, was geht dich das an?“ „Ich find das mies von dir. Ich will mit ihm bumsen und du machst es. Ich will auch was von ihm haben.“ Regine griff sich ins Höschen und holte das nasse Taschentuch heraus. Dann warf sie es Moni aufs Bett. „Was soll ich denn damit.“ „Du wolltest doch was von ihm.“ „Ihh, du Ferkel.“ Moni schob das nasse Taschentuch angewidert von ihrem Bett herab.Regine stand auf, ging hinüber und hob das Taschentuch auf. Dann legte sie es sich wieder in ihr Höschen auf ihre Scheide. „Du bist ein Ferkel.“ „Wieso? Nur weil ich es mir ins Höschen stecke?“ „Nein, du tropfst.“ Regine schaute unter sich. Drei Tropfen glänzten auf dem Fußboden. „Oh.“ Regine wischte sie mit einem Lappen fort. „Und wie war es?“ ...
     Regine erzählte ihr, dass sie Klaus am Kino getroffen hatte. Es hatte sich erneut einfach so ergeben. Wahrscheinlich gerade deshalb, weil sie sich seit ihrer Entdeckung nichtmehr alleine getroffen hatten und sich deshalb auch nie über diesen Vorfall alleine unterhalten konnten.Und dies hätten sie vorhin auch gemacht. Und so kam dann eines zum anderen.Das war es wertVanessa kam eine halbe Stunde nach Klaus nach Hause. Sie schien sehr glücklich zu sein. Sie kam ins Zimmer, zog sich Schuhe und Strumpfhose aus wartete auf Klaus, der noch in der Küche war. Als er kam küsste sie ihn sofort. Klaus war es gewohnt so begrüßt zu werden und dachte sich zunächst nicht dabei. Vanessa setzte sich auf seinen Schoß und ließ sich verwöhnen. Doch als Klaus über ihre Beine strich und dabei an ihren Schritt stieß, spürte er es. „Du bist ja ganz schön nass.“ „Ich weiß.“, antwortete Vanessa mit einem schalkhaften Unterton.„Wieso?“ „Du machst mich so geil.“ „Ich hab dich doch noch gar nicht richtig angefasst.“ „Aber ich freu mich schon den ganzen Tag auf dich.“ „Soll das etwa heißen, dass dein Höschen schon den ganzen Tag Nass war?“ „Nicht nur mein Höschen. Fühl mal meine Strumpfhose.“ Klaus hob die Strumpfhose vom Boden auf, fühlte in den Schritt der Strumpfhose und merkte, dass diese ebenfalls Nass war. „Nicht das du wund wirst.“ „Dann musst du mich eincremen.“ „Kann ich machen. Nivea haben wir ja.“ „Ich dachte da eher an die andere Creme. Die aus deinem Säckchen.“ „Ferkelchen.“ „Grunz, Grunz.“ Er ...
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