1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ja gar nicht mehr aufzuhören mit spritzen. Danke.“ Sie küsste ihn sehr zärtlich. Dann zog sie sich die Strumpfhose hoch und den Rest an. Nachdem sie fertig war, brachte sie Klaus in die Eingangshalle und die verschwand in die Umkleide. In kürzester Zeit hatte sie das Tütü aus und ihr Kleid angezogen. Stulpen und Schuhe aus und ihre Stiefelchen an. Mantel drüber und fertig. Klaus war baff, dass sie sich in der kurzen Zeit umgezogen hatte. Hand in Hand verließen sie die Schule. Sie schlenderten in Richtung Heimat.„Wollen wir das am Donnerstag wiederholen?“ „Oh ja! Aber wieso am Donnerstag? „Ich hab Dienstag und Donnerstag Ballett.“ „Darum haben wir uns an den Tagen so gut wie nie gesehen.“ „Ja. Jetzt kennst du mein Geheimnis.“ „Ein geiles Geheimnis, wenn ich mir dich in den Sachen vorstelle.“ „Was hat dir denn am besten gefallen?“ „Der Body, die Strumpfhose und das Rüschenhöschen.“ „Der Rock auch?“ „Nur weil es dein Höschen freilegt.“ „Aha. Du Spanner.“ Regine lachte. „Na, bei den Beinen und dem was du so unter deinem Rock trägst, spanne ich nur zu gerne.“ „Weißt du was mir aufgefallen ist?“ „Nein, was denn?“ „Du streichelst so gut wie nie meine Beine. Egal ob ich eine Strumpfhose an habe oder nackt bin.“ „Hm, jetzt wo du das sagst, fällt mir das auch auf.“ „Liegt bestimmt daran, dass wir wichtigeres zu tun haben, wenn wir zusammen sind.“ „Schon, aber da ich deine Beine dabei so gut wie nie streichele, ist das ein Verbrechen.“ „Ich mach dir keinen Vorwurf. Und wenn wir ...
     zusammen sind, dann achte ich auch nicht darauf, sondern auf das, was du mit deinen Händen am Rest von meinem Körper machst. Das ist immer der Wahnsinn schlechthin.Da vergehe ich schon vor Vorfreude.“ Klaus war stehengeblieben. Er zog sie an sich und griff zwischen den Mantelteilen an ihr Kleid und tiefer an ihre Beine. Allerdings brauchte er nicht sehr tief zu gehen. Dafür war ihr Kleid viel zu kurz. Und so strich er über ihre Beine, was sie sichtlich genoss. „Danke Schatz. Das ist lieb von dir. Aber hör auf. Bitte. Ich bin schon Nass genug von eben. Und wenn du weiter machst brauch ich noch ein Taschentuch.“ Sie grinsten sich an. Klaus zog sich zurück, was sie mit einem „Schade“ quittierte. Klaus griff erneut unter ihr Kleid und sie ging lachend in die Hocke um sich dies zu erwehren. Klaus versuchte es noch einige Mal, dann gab er lachend auf.„Schatz, ich muss mich beeilen. Sonst tropf ich noch auf den Bürgersteig.“ Klaus nickte wissend. Und so nahm er ihre Hand und sie gingen weiter. Er brachte sie bis an die Haustüre. Schon von weitem hatten sie gesehen das in Regine und Monis Zimmer Licht brannte.„Aha, die beiden sitzen oben.“ „Schade.“ „Ja.“ „Können wir ihnen kein Hausverbot geben?“ „Das wäre schön. Dann könntest du die ganze Nacht bei mir bleiben.“ „Das wünsch ich mir auch.“ Regine wurde es mulmig. Wenn sie so weiter redeten, dann würde es auf etwas herauslaufen, was sie beide nicht gewollt hatten. Hatten! Für sie selbst war diese Absicht schon lange nichtmehr existent. Und ...
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