1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Heute trug sie eine Nylonstrumpfhose. Es musste eine Strumpfhose sein. Bei Strümpfen hätte man schon längst deren Rand sehen können. Und er wusste auch dass sie ihm dies zeigen wollte. Denn immer wenn niemand hinsah, öffnete sie etwas ihren Mantel und ließ ihn ihre Beine sehen. Klaus wurde rot und sie lachte lautlos.Moni und Vanessa plapperten miteinander. Moni hatte auch schon den letzten Bond gesehen und erzählte Vanessa dessen Inhalt. Und so kam Regine zu ihm hin. "Darf ich dich mal was fragen?", flüsterte sie ihm zu. "Deine Beine sind Wahnsinn." "Danke, schön dass sie dir gefallen. Das hab ich extra für dich angezogen." "Danke." "Aber das meine ich nicht." "Was dann?" "Deine Schwester." "Vanessa?" "Ja." "Was ist mit ihr?" "Sie riecht." "Wie sie riecht? Sie hat sich heut Morgen gewaschen." "Das meine ich nicht." "Was dann?" "Sie riecht nach Sex." Klaus reagierte richtig. Er tat erstaunt. Schließlich konnte er ihr doch nicht sagen, dass sie sich vorhin noch gegenseitig befriedigt hatten bevor sie zum Kino gegangen waren. Aber er dache auch an sein Sperma, welches er ihr am Morgen in ihr Gesicht gespritzt hatte."Wie gesagt, ich kann mich irren. Aber eigentlich ist der Geruch unverkennbar." "Das krieg ich schon raus." "Lass sie, wenn sie es möchte. Sei ihr nicht böse. Pass nur auf, vorausgesetzt es stimmt, das sie verhütet." "Wer verschreibt ihr denn die Pille. Sie ist doch erst 13." "Da kenn ich jemanden. Moni nimmt sie doch auch schon." "Moni?" "Ja." "Warum das denn und ...
     seit wann?" "Sie will nicht schwanger werden und das vielleicht gleich beim ersten Mal. Und seit wann? Nun, seit dem Tag im Schwimmbad, als du so unverfroren auf ihren Busen gestarrt hast. Ich hab dir doch gesagt, dass sie geil auf dich ist." "Du nicht?" "Halts Maul. Wenn ich an gestern denke, dann würde ich dich am liebsten hier auf der Stelle vernaschen. Meine Muschi schreit geradezu nach deinem Schwanz." "Wirklich?" Regine rückte ganz nah an ihr heran. Sie breitete etwas ihren Mantel aus. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Fühl doch mal." Klaus Hand, verdeckt von Regine auf der einen und ihrem Mantel auf der anderen Seite, tastete sich vor. Er fand den Saum ihres Röckchens und kaum 2 Zentimeter höher berührte er ihren Schritt. Regine biss sich auf die Unterlippe. Klaus spürte die Hitze ihres Schrittes. Die Strumpfhose war total nass. Aber noch etwas fühlt er. Oder bessergesagt, er fühlte es nicht. Ihr Höschen! Er konnte nichts unter der Strumpfhose fühlen außer ihren Schlitz. Und der war zu deutlich zu spüren, als dass da ein Höschen dazwischen liegen konnte."Kein Höschen?", flüsterte er erstaunt. Sie nickte errötend. "Nur für dich. Das habe ich vorher noch nie gemacht." "Frierst du denn da nicht?" "War es denn da kalt?", fragte sie erstaunt. "Äh, nein. Im Gegenteil." "Siehst du. Nur vor Freude auf dich." "Danke." "Gern geschehen. Ich kann nur hoffen dass du im Kino neben mir sitzt." Sie zwinkerte ihm zu und ging einen Schritt zurück. Erst dann schloss sie ihren Mantel wieder. Er ...
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