Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
herunter. Keine Spur von Ekel. Im Gegenteil. Sie war glücklich, endlich etwas von ihm in sich zu tragen.Wenn auch in der verkehrten Öffnung. Wenige Sekunden später kam auch sie. Er war mit seinem Mund tiefer als sonst in ihrer Scheide eingedrungen. Er wusste dass man das Oralverkehr nannte. Wusste aber auch dass es so nicht richtig gewesen war. Das Mädchen müsste doch blasen. Den Schwanz ein und ausfahren lassen. Er drückte ihren Po fester auf sich zu und kam so sehr tief in ihre Scheide. Seine Zunge trommelte gegen ihr innerstes, seine Nase rieb über ihren Kitzler und ließ sie so kommen. Dann leckte er ihren Saft auf. Er schmeckte herb und süß zugleich. Noch nie hatte er ihn so erregend gefunden wie an diesem Morgen. Und sie gab ihm reichlich von ihrem Nektar ab. Schließlich krabbelte wieder zu ihm hin. Als er sie sah, er hatte das kleine Nachttischlämpchen angemacht, musste er grinsen und aus dem Grinsen wurde ein lachen. "Was ist?" Er antwortete nicht. Stattdessen fuhr er mit seinem Finger über ihre Wange und hielt ihn dann vor ihre Augen. Schweres weißes Zeug hing an ihm. Sein Sperma! Gerade wollte er seinen Finger am Handtuch abwischen, da schnappte ihn sich Vanessa, steckte ihn sich in den Mund, schloss ihre Lippen darum und leckte ihn ab. "Mehr.", flüsterte sie ihm zu. Und so wischte er ihr das Sperma aus ihrem Gesicht und sie leckte den Finger ab.Als das gröbste raus war standen sie auf. An diesem Morgen roch sie anders als sie in die Schule gingen. Sie hatte sich ...
zwar gewaschen, aber dennoch glaubte er sein Sperma an ihr zu riechen, soweit man dies überhaupt riechen konnte. Noch als sie ins Kino gingen hatte er diesen Geruch in seiner Nase, wenn sie mit ihrem Kopf an ihn kam. In der Schule selbst war es wie immer. Waltraut suchte ihn zwar in der großen Pause, konnte ihn aber nicht finden. Also legte sie ihm vor der kleinen Pause erneut einen Zettel in sein Heft. Zu ihrem Leidwesen sah sie aber, das er den Zettel nicht las, sondern das Heft einfach in seine Schultasche steckte.Dann ließt er ihn zu Hause dachte sie sich. Um halb drei standen sie vor dem Kino. Moni und Regina waren schon da. Klaus wusste nicht wen er anschauen sollte. Vanessa, seine Schwester und Sexgespielin, Moni, die ihn heimlich anhimmelte und auch mit ihm rummachen wollte, oder Regine, die lebendig gewordene Sexgöttin. Regines Mantel war etwas geöffnet. Erst als sie auf ihm zukam sah er, dass sie ihn nicht zugeknöpft hatte sondern ihn mit ihren Händen in den Manteltaschen zusammenhielt. Darunter konnte er nun auch ihren Pulli sehen und ihren sehr kurzen Rock. Da sie einen sehr langen und dicken Mantel angezogen hatte fror sie darunter nicht. Und so hätte sie eigentlich auch nackt unter ihrem Mantel sein können. Sie hatte, trotz der kalten Witterung, einen weiten und äußerst kurzen Rock an, der wahrscheinlich nur Millimeter unterhalb ihres Schrittes endete. Zu allem Überfluss trug sie nicht wie die anderen Mädchen eine Wollstrumpfhose. So wie auch gestern in der Ruine. ...