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Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001
Lehrerin gesagt dass die, welche fertig waren, nach Hause gehen konnten. Angesetzt waren 2 Stunden. Doch schon nach 35 Minuten war er fertig. Gerade wollte er seine Arbeit abgeben, da viel sein Blick zufällig auf Waltraut. Sie saß ja nur eine Bank von ihm entfernt. Alleine. Ihr Gesicht war tief über ihr leeres Blatt gebeugt.Nur die nassen Punkte auf dem Papier verrieten ihm, das sie weinte. Egal dachte er bei sich. Doch dann bekam er Gewissensbisse. Schnell nahm er ein DIN A 5 Blatt und schrieb die Arbeit von seiner ab. Darunter schrieb er: Mach drei oder vier Fehler. Sonst fällt es auf.Und hör endlich auf zu weinen. Das steht dir nicht. Den Zettel versteckte er unter sein Löschblatt und zeigte auf. "Ja Klaus?" "Ich bin fertig." Alle Augen starrten ihn ungläubig an."Dann schau noch mal drauf ob du einen Fehler findest." "Hab ich schon dreimal." Argwöhnisch kam die Lehrerin zu seinem Platz. Er reichte ihr seine Arbeit und sie überflog sie. Schließlich nickte sie. "Sehr gut. Dann kannst du jetzt gehen." Sie nahm die Arbeit und ging zurück zu ihrem Pult zurück. "Köpfe nach vorne.", rief sie in die Klasse. Alle Köpfe gingen nach vorne und blickten auf ihre Blätter. Das war für ihn die Gelegenheit.Hinter dem Rücken der Lehrerin huschte er den halben Meter zu Waltraut hin und legte das Blatt unter ihres. Dann packte er seine Sachen zusammen, stand auf und machte sich auf die Klasse zu verlassen. Er musste an Waltrauts Pult vorbei. Sie hatte den Zettel gelesen. Und nun starrte sie ...
ihn verwirrt an. Er deutete mit den Augen auf die Lehrerin und dann auf das Blatt. Waltraut nickte. Dann war er draußen.RegineEr war es gewohnt nach der Schule zur Schule seiner Schwester zu rennen. Erst als er dort ankam merkte er dass er heute doch viel zu früh dran war. Er hätte also nicht so rennen müssen. Als er die letzten 100 Meter zur Schule ging, sah er an der Eingangstüre der Schule ein Mädchen stehen. Und es kam ihm bekannt vor. "Na du.", sagte sie erfreut. Regine! Das Mädchen was ihm, sozusagen, die Unschuld genommen hatte.Wenn auch nur im Handbetrieb. Als er sie sah dachte er nur an seine abgewetzte Kleidung. Aber allem Anschein nach störte sie sich nicht daran. "Ah, Regine. Wie geht es dir?" "Danke, gut. Und dir?" "Auch gut." "Schon Schulschluss?" "Ja, wir haben eine Arbeit geschrieben und wer fertig ist konnte gehen." "In was denn?" "Physik. Optik." "Ah, Linsen und so." "Genau." "Kenn ich. Das wird später noch schlimmer." "Ich weiß." "Und wie geht es Vanessa? Ich hab sie lange nicht mehr gesehen." "Gut." "Wir sollten mal wieder was zusammen machen." "Schwimmbad?", platzte es aus ihm heraus.Regine wusste gleich worauf er anspielte. "Hat dir das so gut gefallen?", lachte sie. "Ja." "Mir auch. Du hast wahnsinnig zärtliche Finger." "Danke. Du warst aber auch sehr zärtlich zu mir." "Das hattest du dir ja auch verdient." "Ach ja?" "Oh ja." Regine verdrehte ihre Augen. "Noch mal?", fragte sie plötzlich. "Wann? "Na jetzt." "Und wo?" "Komm mit." Regine ging mit ihm zum ...