1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    meistens über ihre Gefühle. Wo sie am stärksten waren, was sie nicht mochten und wo es am schönsten war. Der Montag kam und das Wetter besserte sich etwas. Es hatte aufgehört zu schneien und der Wind hatte sich gelegt. Sie kamen auch pünktlich zur Schule.Als erstes erfuhr die Klasse an diesem Tag, dass am Donnerstag ein Physiktest geschrieben würde. Sofort blickte Waltraut zu ihm herüber. Aber er wollte es nicht bemerken. In den Pausen ging er ihr aus dem Weg. Er konnte sehen wie sie sich auf dem Schulhof nach ihm umschaute, ihn aber nicht entdecken konnte. Am Dienstag und auch am Mittwoch fand er einen Zettel von ihr in seinem Buch. Sie musste sie wohl dort hineingelegt haben als sie zur Pause gingen. Sie war mit einer der letzten und konnte so unbeobachtet die Zettel dort hineingelegt haben. Auf dem ersten stand: Hallo Klaus, Was ist los? Ich dachte du wolltest mir helfen. Wir schreiben am Donnerstag die Arbeit und ich kann das nicht. Was ist los? Waltraut Der Zweite war wesentlich kürzer. Auf ihm stand nur: Hilf mir. Bitte.Er ignorierte beide Zettel. Hatte er am Dienstag den ersten noch gelesen, so schaute er sich den zweiten am Mittwoch erst gar nicht an. Erst als er zuhause mit Vanessa die Schulaufgaben machte fiel ihm dieser Zettel erneut in die Finger. "Was ist das?" "Ach von Waltraut. Sie hat Angst wegen der Arbeit morgen." "Physik?" "Ja." "Was schreibt sie denn?" "Hier lies selbst." Er reichte ihr den Zettel rüber und Vanessa las."Das hört sich ja sehr ...
     verzweifelt an." "Mir doch egal. Soll sie doch mit einem der Schickimicki-Typen lernen. Dann lernt sie bestimmt auch noch was anderes dazu." "Was denn?" "Wie es ist gefickt zu werden." "Klaus!" "Ist doch wahr. Einige Mädchen mussten wegen Nachhilfe bei den Jungs die Beine dafür auseinander machen." "Bist du dir da sicher?" "Ja. Ich hab sie mal belauscht. Henriette, Petra und Ulla. Die drei haben sich darüber unterhalten, dass sie sich von Karl ficken lassen müssten, damit er ihnen bei deiner Arbeit hilft." "So ein Schwein." Klaus nickte nur."Und Waltraut?" "Keine Ahnung. Ist mir auch egal." An Donnerstag, in den beiden letzten Stunden, sollte die Arbeit geschrieben werden. Jeder hatte sich so gut es ging, darauf vorbereitet. Ständig wurden Formeln hin und her gereicht. Einige Spickzettel geschrieben. Waltraut saß die ersten vier Stunden zusammengesunken auf ihren Stuhl. In den Pausen sah man sie nicht. Er war heimlich hinter das Gebüsch gegangen und hatte um die Ecke geschaut. Da hockte sie zusammengekauert und heulte. Zwar tat sie ihm leid, wie sie da so heulend saß. Aber das war ihre eigene Schuld. Sie hätte doch nur sagen brauchen dass es ihr peinlich ist mit ihm gesehen zu werden. Die Wahrheit hätte wehgetan, aber er hätte sie akzeptiert.Doch nichts war von ihr gekommen. Die beiden letzten Stunden begannen. Die Aufgaben standen an der Tafel. 7 Stück. Sogleich machte er sich an die Arbeit. Für ihn war es kinderleicht. Alle anderen stöhnten. Er beeilte sich. Schließlich hatte die ...
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