1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    nicht gesehen werden wollte? Iris hatte dies ebenfalls mal zu ihm gesagt und ihm so gleich zu verstehen gegeben das sie nicht wollte das man sie mit ihm sah. Das war vor einigen Wochen gewesen.Als er ihr vor einigen Wochen bei Mathe half. Und als Waltraut gleich mit Physik anfing, dass es nicht geklappt hatte mit "noch mal durchlesen", da wusste er es ganz genau. Seine Enttäuschung ließ er sich nicht anmerken. "Hier sieht uns keiner" hatte sie gesagt. Und da sie keinerlei Anstalten machte näher zu kommen, da wusste er Bescheid.Also war es ihr peinlich mit ihm zusammen gesehen zu werden. Das hatte er nicht gedacht. Aber was hatte er überhaupt gedacht? Hatte er gedacht dass sie ihn mag? Dass sie mit ihm zusammen sein wollte? Du Idiot! Sie will bessere Zensuren haben. Dafür bist du gut genug.Lernen, nicht ficken. Ein Helfer, kein Freund! Demzufolge war auch seine Antwort mehr als kühl. Er antwortete nur schnippisch: "Aha" und hockte sich an die Hauswand.Waltraut bemerkte sofort das seine Antwort kälter war als der Wind der ihnen ums Gesicht blies. Sie wusste nicht was passiert war. Was hatte sie gemacht? Was hatte sie denn gesagt? Aber direkt fragen traute sie sich nicht. Also schwieg sie. Stand vor ihm und blickte auf ihn herab. So gingen mehrere Minuten vorbei.Schließlich wurde es ihm zu bunt. Er erhob sich und fragte knapp: "War’s das?". Und als sie keinerlei Regungen machte ging er zurück auf den Schulhof. Seine Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Aber das ...
     konnte sie nicht sehen.Sie schaute ihm mit offenem Mund nach. Sie konnte nicht fassen was hier gerade passiert war. Dabei war es doch vorhin vor der Schule noch so schön gewesen. Sie hatten gelacht, sich gegenseitig den Schnee von den Sachen geklopft und aus den Haaren gewischt. Und nun das? Sie hatte sich heute extra ihren viel zu weiten Mantel angezogen. Sie wollte ihn mit drunter nehmen und er wäre ihr so nah gewesen. Erst jetzt fragte sie sich wieso sie das eigentlich wollte. Aber nun hatte es ja eh keinen Sinn mehr. Er war schon um die Ecke des Schulgebäudes verschwunden und hatte sie alleine hier stehen gelassen.Und hier blieb sie.Alleine.Zusammengekauert in der Nische an der Wand gelehnt hockte sie bis zum Ende der Pause und weinte. Weinte, ohne zu wissen warum und weshalb. Als es schellte stand sie auf und ging zu ihrer Klasse. Klaus war bereits dort. Sie schaute ihn an aber er schaute einfach durch die hindurch. Das kalte Wetter hatte alle Gesichter gerötet. So fiel es nicht auf dass ihres verweint war. Auch sprach niemand sie direkt an und so konnte auch niemand hören wie ihre Stimme vom Weinen gekennzeichnet war.Die folgenden beiden Stunden schlichen für sie nur so dahin. Am liebsten würde sie jetzt in dieser Nische stehen und weinen. So Elend war ihr zumute. Sie konnte sich den Wandel nicht erklären. Was war denn passiert? Sie wollte doch nur mit ihm alleine sein. Darum hatte sie ihn ja auch mit zu ihrem kleinen Versteck genommen. Hier hielt sie sich gerne auf und ...
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