1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    sie böse an, soweit er sie überhaupt böse anschauen konnte. Sie zuckte nur unschuldig mit ihren Schultern, lächelte, küsste ihn noch mal und rannte in ihre Schule.Kleines Aas, dache er lachend, dann rannte er zu seiner. Schon als er um die Ecke kam sah er sie am Eingang stehen. Waltraut! Sie hatte schon eine Weile ständig in die Richtung geschaut, von der sie wusste, dass er jeden Morgen von daher kam. Als sie ihn um die Ecke kommen sah hüpfte ihr Herz und sie begann ihm eilig entgegen zu laufen.Für ihn hatte es den Anschein als ob sie auf ihn zugelaufen käme. Und richtig. Nur wenige Schritte voneinander entfernt stoppten sie, was für sie beide auf dem Schnee nicht so ganzeinfach war. Sie rutschten ineinander. Sie verlor das Gleichgesicht und schlang im fallen ihre Arme um seinen Hals. Er fasste sie um die Taille und hielt sie fest.Dennoch riss sie ihn mit und im Fallen drehten sie sich. Das Ende vom Lied war: Er lag im Schnee und sie halb auf ihm, ihr Gesicht an seinem Hals liegend. Sie schaute nach oben in sein Gesicht, dann begann sie zu lachen, womit sie ihn ansteckte."Hast du dir was getan?", fragte er sie nachdem das Lachen leiser geworden war."Nein, ich bin doch weich gefallen." Erneut mussten sie kichern und kniete sich in den Schnee. Er stand auf und half ihr aufzustehen. So wie gestern in der zweiten Pause, ergriff sie dabei seine Hand und erneut durchzuckte dieses herrlich warme, nie gekannte Gefühl ihren Körper. Mit hochrotem Gesicht entzog sie ihm ihre Hand ...
     als sie standen. Allerdings fragte sie sich nun wieso sie im laufen ihre Handschuhe ausgezogen und in ihren sehr weiten Mantel gesteckt hatte.Sie klopften sich lachend den Schnee von den Sachen, dann gingen sie zurück zur Schule. Und da es gerade schellte gingen sie direkt zu ihrer Klasse. Das Wetter wurde während den ersten beiden Stunden stetig schlechter. Der Schneefall nahm zu und man konnte die Flocken in der Luft kaum mehr sehen, so wurden sie vom Sturm hin und her getrieben. Und so stürmte es fürchterlich als sie zur großen Pause nach unten gingen.Klaus dachte an seinen kleinen blonden Engel. Vanessa würde bestimmt in einer Gruppe von Mädchen stehen und so vor dem Sturm geschützt sein. Anders wie er. Er saß wieder auf dem Treppenabsatz und zitterte. Zwar war er auch hier etwas vor dem Wind geschützt, aber nur etwas. Aber es vergingen keine 2 Minuten da stand Waltraut vor ihm."Komm mit." Sie schnappte sich seine Hand und zog ihn hoch. Dann blickte sie sich ängstlich um und stieg mit ihm über die niedrige, etwa 20cm hohe Abgrenzung zum Rasen und von dort aus um ein großes Gebüsch mit kleinen Tannenbäumen herum zur nicht einsehbaren Seite des Schulgebäudes. Hier gab es einen Mauervorsprung. Eine Art Nische in der sie einigermaßen vor dem Wind geschützt waren."Hier sieht uns keiner." Die Worte trafen ihn wie ein Schlag. "Wie meinst du das?", fragte er, doch sie antwortete nicht. Meinte sie damit dass sie mit ihm alleine sein wollte? Oder meinte sie dass sie von den anderen ...
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