1. Liebe Tod und Neuanfang 02


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    Wege sein, was ihren Blick trüben würde. Silvia registrierte es zwar, blieb aber mit ihrem Blick weiter auf meiner Männlichkeit, die inzwischen ihre volle Größe erreicht hatte. Ich war stolz drauf. Ob Silvia es ähnlich sah, konnt ich nicht sagen. Sie verlor kein Wort darüber. Aber wahrscheinlich spielte das im Moment auch gar keine Rolle. Als ich von der Matratze gestiegen war, legte sich Silvia sofort lang ausgestreckt darauf und verhielt sich vollkommen ruhig. Ich wusste, was sie jetzt von mir verlangte. Sie wollte, dass ich das Gleiche mit ihr machte, wie damals. Da ich es noch vor Augen hatte wie gestern, brauchte ich keinerlei Anweisung. Ich kniete also ebenfalls neben ihr und begann ihr die Hose auszuziehen. Darunter trug sie nichts und so war ich fast überrascht, als mir ihre blanke Scham entgegen leuchtete. Die Lampe im Hintergrund leuchtete alles so gut aus, dass man jede Einzelheit erkennen konnte. Sicher, Silvia war in den Jahren auch nicht jünger geworden, aber als ich mein Bild mit dem gebotenen in Deckung brachte, war ich mehr als überrascht darüber, wie sie sich glichen. Sogar das kleine Muttermal rechts von ihrer Scham kam wieder zum Vorscheinen, welches ich allerdings seit damals vergessen hatte. Jetzt fiel es mir wieder ein und ich musste innerlich grinsen. Schneller als gedacht hatte ich ihr jetzt die Hose vollkommen heruntergezogen und legte sie sorgsam neben die Matratze. Silvia atmete etwas schneller als zuvor, doch das war die einzige Veränderung, ...
     die ich an ihr feststellen konnte. Ansonsten starre sie immer noch auf mein Glied, das sie zwischen meinen Beinen sehen konnte. Doch diesen Anblick musste ich ihr jetzt ein wenig entziehen, denn als sie jetzt ihre Beine anzog, kroch ich schon weiter nach unten. Mit einem gespielten Zieren verstärkte sie die Erinnerung an damals. Doch dann legte sie ihre Beine langsam für mich auseinander. Wie schon damals kletterte ich über ihr Bein und hockte mich dazwischen. Jetzt konnte ich ihre Scheide so sehen, wie ich es schon einmal gedurft hatte. Ich war mehr als überrascht, als ich feststellte, dass sich kaum etwas geändert hatte. Noch immer war ihr Geschlecht fast so, wie ich es noch in Erinnerung hatte. Ein schmaler Schlitz, der die darunter verborgenen großen Schamlippen verbarg. Der einzige Unterschied war, dass es dazwischen feucht glänzte. Dazu stieg mir ein feiner Geruch in die Nase, an den ich mich nicht erinnern konnte. Silvia hatte die ganze Situation erregt und ihr Körper reagierte darauf, wie die Natur es vorgesehen hatte. Bei mir war es schließlich nicht anders. Mein Penis war nach wie vor steif und ich fühlte eine Spannung in mir, die ich so noch nicht erlebt hatte. Es war anders als sonst. Irgendwie schöner, es kam ein Element dazu, was ich sonst nicht kannte. Vielleicht kam es daher, das dort jemand lag, den ich schon so lange kannte. Keine Ahnung. Während ich Silvias Geschlecht weiter betrachtete, sah sie mir dabei zu. Dann sank ihr Kopf nach hinten und ihre Beine ...