1. Liebe Tod und Neuanfang 02


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    Augenblick an der Matratze, kniete sich dann aber darauf. Fast andächtig griff sie mir an den Gürtel und öffnete ihn mit einem geschickten Griff, dann folgte Knopf und Reißverschluss, wobei das Öffnen beim Herunterziehen überlaut klang. Dann machte sie eine kleine Pause und atmete tief durch. „Weißt du eigentlich, wie lange ich diesen Augenblick schon herbeigesehnt habe?" Ich sah sie fast verwundert an, konnte mir aber fast denken, was sie damit meinte. Mir ging es nicht anders. Diese Situation kannte ich schon, hatte ich schon einmal erlebt und jetzt wiederholte sie sich. „Ich habe schon so oft davon geträumt, und jetzt ist es soweit. Bitte halte mich nicht für verrückt, aber es bedeutet mir sehr viel." Dabei sah sie mir jetzt tief in die Augen und ich meinte sogar so etwas wie eine Träne, über ihre eine Wange laufen zu sehen. Dann legte sie ihre Hände seitlich an meine Hose und ich hob meinen Unterleib an. Sie sollte so wenig Schwierigkeiten damit haben, wie nur möglich. Dann zog sie mir die Hose langsam herunter, blickte mir dabei aber nicht mehr ins Gesicht, sondern wendete ihren Blick auf meinen Unterleib. Sie starrte wie gebannt auf das, was langsam aber sicher sichtbar wurde. Zum Glück verhakte er sich nicht sondern wurde Stück für Stück sichtbar. Er war schon fast steif, zollte der Situation Tribut. Als die pralle Eichel erschien, hielt Silvia ihren Atem an und hielt ihn so lange an, bis ihr Blick über das ganze Stück wandern konnte. Erst jetzt ließ sie ihren Atem ...
     geräuschvoll entweichen. Wohl eine Minute saß sie nur da und betrachtete mein bestes Stück. Dann drehte sie ihren Kopf wieder in meine Richtung und ihre Augen leuchtete wieder wie von innen. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie sah irgendwie glücklich aus. Ein anderes Wort fiel mir in dem Moment dafür nicht ein, obwohl es das sicher nicht traf, was ich damit ausdrücken wollte. Dann drehte sie ihren Kopf wieder in die alte Richtung und kniete weiter Minuten da, ohne sich zu bewegen. „Danke!" kam es plötzlich leise über ihre Lippen gemurmelt. „Kannst du mir noch einen Gefallen tun?", fragte sie Sekunden später. „Damals, du weißt doch, hast du dein Recht eingefordert, mich ebenfalls sehen zu dürfen. Würdest du mir den Gefallen tun und auch dies mit mir machen? Ich möchte sehen, wie du meine Scheide betrachtest!" „Wenn du es wirklich möchtest, dann werde ich es tun!", sagte ich mit leicht belegter Stimme. Immerhin war die ganze Situation für mich auch nicht ganz normal. Auch meine Erinnerungen kamen schlagartig zurück und legten sich über die neuen. Fast spiegelten sie sich, nur das Es ein anderer Raum war und die Zeit um viele Jahre an uns vorbei gegangen war. Als ich dann aufstehen wollte, und begann alles einzupacken, hörte ich Silvia sagen: „Nicht, lass ihn bitte draußen. Ich will einen Anblick nicht gleich wieder verlieren. Ich habe so lange darauf warten müssen." Also zog ich mir meine Hose vollkommen aus, sowie den Rest meiner Sachen. Es sollte nichts im ...