Meine geilste Zeit - Sexgeschichten

Meine geilste Zeit

meine Taille und fährt mit der Hand in die Gesäßtasche meiner kurzen Short. Fast schon automatisch lege ich im Gegenzug meinen Arm um ihre Taille. "Ach so ist das?", braust Florian auf. "Du brauchst nicht so blöd ´ach so ist das´ zu sagen.", äfft sie ihn nach. "Du hast Dich ja schnell getröstet. Und dazu noch mit so einem Hanswurst.", spuckt Florian Gift und Galle. "Genau Du solltest nicht so blöd reden? Idiot! Wer hier der Hanswurst von uns beiden ist, darüber brauchst Du nicht lange diskutieren. Wie kann man nur eine Frau wie Vera betrügen? Wie blöd muss man sein! Und dann auch noch herumheulen! Du hast wohl keine Eier in der Hose? Aber um ehrlich zu sein, eigentlich muss ich Dir danken. Hättest Du nicht herumgevögelt, dann wäre ich jetzt nicht mit Vera zusammen.", werfe ich mich in die Bresche und stelle mich dabei beschützend vor Vera. Für Florian ist meine Ansage, wie eine Ohrfeige. Schlagartig wird ihm bewusst, dass er Scheiße gebaut und es selbst vermasselt hat. Endlich! Er scheint ein echter Macho zu sein, dem Vera nicht nachtrauern muss. "Kapier´ s endlich. Zwischen uns ist es aus. Ich bin jetzt mit Jo zusammen.", setzt Vera nach. "Und ihr zwei wollt nun zusammen nach Australien fahren? Auf meine Kosten?", kommt recht resigniert seine Frage. "Ja, Strafe muss sein.", kontert Vera mit sichtlicher Genugtuung. "Warum muss es nur so mit uns enden?", meint Florian sehr traurig und diesmal tut er mir fast leid. "Deine Einsicht kommt reichlich spät, mein Lieber. Das ...

 hättest Du Dir alles vorher überlegen müssen.", antwortet Vera ungerührt. "Komm, wir müssen gehen.", sagt sie dann zu mir und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Dann dreht sie sich um und zieht auch mich mit dem Arm in die Richtung, in die wir gehen. Ich bin überrascht, dass sie mich einfach so geküsst hat. Auch wenn sie ihre Zunge nicht eingesetzt hat und es nur war, um ihren Ex zu ärgern, so war es doch unglaublich schön. "Nicht dass Du glaubst, das machen wir öfter.", grinst sie als wir außer Hörweite sind. "Ich könnte mich aber schon daran gewöhnen.", necke ich sie. "Das war doch kein richtiger Kuss.", grinst sie weiter. "Das ist mir schon bewusst. Aber ich nehme, was ich kriege.", ich muss nun definitiv lachen. "Du hast mir echt imponiert.", wechselt sie schlagartig das Thema und ich verstehe nicht ganz, was sie damit meint. "Wann? Ich? Wie?", bin ich überrascht. "Ja, Du. Als Du mich verteidigt hast." "Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich mich eingemischt habe." "Dir böse? Ganz im Gegenteil. Das hat gesessen." "Florian ist ein kleiner Macho. Von einer Frau akzeptiert er wohl keine Ansage.", versuche ich zu erklären. "Da kannst Du Recht haben. Auch seine Spielchen waren manchmal hart an der Grenze.", meint sie. "Welche Spielchen?" "Ach, beim Sex.", wird sie zum ersten Mal etwas verlegen, "Aber das geht Dich ja eigentlich nichts an." "Ich bin ja Dein neuer Freund.", grinse ich. "Er hat gerne Rollenspiele gemacht, mich auch gefesselt und gedemütigt. Manchmal hat es Spaß ...