Meine geilste Zeit
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
bin zuerst etwas überrascht, habe dann aber keinen Zweifel, wer das ist. Es kann ja nur Vera sein, die sich von hinten genähert hat. "Guten Morgen, Vera.", sage ich deshalb und sie kommt lachend um die Bank herum. "Guten Morgen, mein wackerer Ritter.", lächelt sie mich an. Vera ist wie ausgewechselt. Ihre Augen strahlen wieder wie früher. Sie ist gut gelaunt und auch sie hat einige Unterlagen mit. Sie sieht auch wieder umwerfend aus. Mit ihren Sneakers, einem sündig, kurzen Jeanshöschen und einem engen T-Shirt drüber sieht sie so heiß aus, wie selten zuvor. Richtig sommerlich, aber auch unglaublich heiß. Nein, sie hat es sich nicht anders überlegt. Denn dann wäre sie wohl nicht so gut drauf. Der dünne Streifen des Höschens zwischen ihren Beinen ist nur wenige Zentimeter breit. Er regt meine Phantasie ungemein an, obwohl er alles verdeckt, wenn auch nur äußerst knapp. Das T-Shirt lässt keinen Zweifel offen, dass sie darunter keinen BH oder sonst etwas trägt. Ihre Nippel sind deutlich zu erkennen, so frech, wie die sich abzeichnen. "Und, wie hast Du geschlafen?", meint sie, während sie sich zu mir setzt. "Fast überhaupt nicht. Ich bin ganz aufgeregt.", antworte ich ehrlich. "Um ehrlich zu sein, ist es mir nicht anders ergangen. Ich freue mich echt drauf, mit Dir zu fliegen. Ich glaube, ich habe da einen recht guten Tausch gemacht.", lächelt sie mich an. "Wie ist eigentlich unsere Reiseroute?", frage ich Vera und wechsle damit etwas verlegen das Thema. "Um ehrlich zu sein, hat ...
Florian alles gebucht. Ich habe keine Ahnung. Er hat mich gar nicht gefragt. Das war ja auch nicht seine Art. Aber ich habe alle Unterlagen mitgebracht, die er mir gegeben hat. Ich würde vorschlagen, wie schauen und das einmal an, was er geplant hat und entscheiden dann, was wir beibehalten und was wir ändern.", erklärt sie mir und legt eine Mappe auf den Tisch. "Ok, hier haben wir die Flugtickets nach Sydney. Direktflug ab Frankfurt mit Malaysia Airlines. Der hat sich echt nicht lumpen lassen.", kann ich nur staunen. Florian muss wirklich ein sehr penibler Mensch sein. Die Unterlagen sind fein säuberlich geordnet, in jeweils eigenen Klarsichthüllen abgelegt, zu einer Mappe zusammengebunden und dort wo es braucht hängt ein Post-it dran mit einem Kommentar. "Wir bleiben drei Tage in Sydney, das Hotel ist gebucht. Es ist ein Doppelzimmer. Du wirst also mit mir in einem Zimmer schlafen müssen. Macht Dir das etwas aus?", macht Vera weiter. "Ob mir das etwas ausmacht? Wenn Du nichts dagegen hast, mit mir in einem Zimmer zu wohnen, ich habe damit bestimmt kein Problem.", antworte ich locker. "Du weißt, nur Freunde!", betont sie. "Ich weiß, zwischen uns läuft nichts.", versichere ich ihr. "Na, dann ist das Doppelzimmer kein Problem für mich.", meint sie und zwinkert mir mit dem linken Auge zu. "Oh, was ist das? Zwei Tickets für einen BDSM-Club. Was steht hier? ´Vera muss als Sklavin ein Halsband tragen. Nicht vergessen.´", lese ich vor. "Ah ja, das war eine seiner Phantasieren. Er ...