Unpassende Momente 03 Neu & Komplett
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
an meinem Ohr; spürte ihren nassen, warmen und nach Honig riechenden Körper, der sich immer mehr an meinen Rücken presste. Ihre Hand umschlang von hinten kommend meine Brust und spielte mit meinen Wärzchen. Schauer um Schauer durchfuhr mich, bis sich ihre zweite Hand - zunächst etwas zögerlich, doch dann beherzt, um meinen Penis legte und sie ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, aber mit gutem Druck anfing, mich zu wichsen. Ich stöhnte. Ich war nicht überrascht, über das was gerade passierte. Und es heißt doch immer, es fühle sich falsch an Nein!!! Es fühlte sich auch nicht falsch an. Es fühlte sich verdammt noch mal richtig an! Und zwar richtig gut!!! Auch Melli atmete schwerer. Ich bewegte mein Becken im extrem langsamen Rhythmus ihrer pumpenden Bewegungen und auch sie fing an ihr Becken zu bewegen. Ich spürte ihre Schamhaare an meinem Po reiben, spürte ihre Scham, die beim Reiben leicht auseinander klaffte. Feucht und warm! Ich hielt es kaum noch aus, drehte mich um und nahm das Gesicht meiner kleinen Melli in beide Hände. Ich legte meinen Kopf schräg und unsere Lippen näherten sich. Sie berührten sich. Und Melanies Lippen waren zart und weich. Mich durchliefen Schauer. Und nicht nur mich. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze spielte an meinen Lippen. Ganz leicht öffnete ich sie und sogleich drängte sich ihre Zunge zielstrebig und gierig in meinen Mund. Alles lief ab, wie in einer Zeitlupe. Sie umarmte mich nicht nur, nein. Sie presste sich ganz fest an mich, ...
umschloss meinen Schwanz mit ihren Schenkeln und ich spürte, wie sie mit leichten Beckenbewegungen ihre feuchte, heiße Möse an ihm rieb. Wir küssten uns immer heftiger werdend und auch meine Hände gingen jetzt auf die Wanderschaft; fuhren seitlich an ihrer Flanke entlang zu ihrem Gesäß und kneteten leicht die Backen. Sie brach den Kuss und die Umarmung heftig atmend ab und löste sich etwas von mir. Dann kam sie erneut näher und küsste mich am Hals, ging tiefer zu meiner rechten Brustwarze und zirbelte sie zwischen ihrer Zungenspitze und ihren Zähnen. Ich stöhnte erneut auf voller Wonne. Langsam, nicht aufhörend mich zu küssen oder zu lecken ging sie in die Knie und zog mich mit meinem Becken und damit mit einer Erektion zu sich hin. Mein Penis war eher Durchschnitt. Nicht groß, nicht klein, nicht dick, nicht dünn. Ich war mit ihm bisher immer zufrieden gewesen. Melanie betrachtete den Penis genau, nahm ihn in beide Hände und fing wieder an, mit dieser geilen, aber quälenden Langsamkeit zu wichsen. Ich wollte ihr nicht sagen, sie solle es schneller machen. Ich war beinahe froh, dass sie es tat und so war es extrem intensiv und damit sehr schön. Eben eine süße Folter. Ich spürte ihren Atem auf meinem Glied; so nah war sie mit ihrem Gesicht meiner Eichel. Ich stöhnte wieder, erste Lusttropfen bildeten sich und eine einsetzende leichte Pumpbewegung verriet, dass es jetzt soweit war. Ich merkte, dass ich kam. Ich gab ihr ein Zeichen. Melanie drehte leicht ihren Kopf zur Seite und ...