1. Unpassende Momente 03 Neu & Komplett


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    machen. Was wäre gewesen, wenn wir gestern Abend keinen Saunaabend gemacht hätten? Dann wäre Miriam nach dem Training nach Hause gegangen, hätte sich ins Bett gelegt und hätte morgens festgestellt, dass ihre Eltern gar nicht da gewesen wären, um zu helfen. Vielleicht ginge es ihr dann jetzt noch schlechter. Vielleicht wäre sie dann aber jetzt auch tot. Das klingt hart, aber ich meine es so." Ich ließ es erst einmal bei ihr einen Moment sacken. „Melanie, man kann sich sehr viel den Kopf zerbrechen über dieses „Was wäre wenn". Aber es ist passiert und wir leben im „Jetzt, Hier und Heute". Miriam wird dich als Freundin in den nächsten Tagen brauchen." Melanie, die neben mir saß, kam näher und legte ihren Kopf gegen meine Schulter. Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich nahm meine Hand und strich ihr sanft über ihre Wangen in Richtung Kinn, ließ sie unter dem Kinn verweilen, hob sacht ihren Kopf ein wenig an und drehte ihn zu mir hin. Ich strich mit der anderen Hand wieder über ihre Wange; meinen Zeigefinger krönte plötzlich eine einzelne Träne. Ich balancierte sie einem Juwel gleich, schob sie an meinem und ihrem Blick langsam vorbei führend, zu meinem Lippen, öffnete sie langsam und steckte mir den Zeigefinger mit der Träne in den Mund. „Schmeckt irgendwie salzig", ahmte ich ihren Tonfall von gestern nach und lächelte sie an. „Du bist doof!" Sie nahm ihren Kopf weg und boxte mich neckend an die Schulter. Wir mussten beide mit einem Mal herzhaft befreiend lachen. ...
     „Zwischenlüften?" „Ja." Ich stand auf, öffnete die Saunatüren, stellte den Ofen aus und zog mit dem Handtuch etwas Frischluft in die Sauna. Melli hatte derweil die Flasche mit dem Honig ergriffen und rieb sich entspannt mit dem Honig ein. Sie lächelte jetzt wieder. Als ich sah, dass sie vorne herum fertig war, schloss ich die Saunatüren, zog mit dem Eimer einen kleinen Schwall von dem verdünnten Orangenöl auf die Steine - es roch sofort wieder so richtig intensiv nach Orangenhain - und nahm von Melanie die Honigflasche, die sie mir erwartungsvoll entgegenstreckte. Sie drehte mir sofort den Rücken zu, ich nahm die Flasche mit dem mittlerweile warm und flüssig gewordenen Honig, nahm das lange blonde Haar bündelte es, legte es über ihre Schulter und verteilte eine große Menge des Honigs, indem ich die Flasche quer, von einer zur anderen Schulter zog. Der Honig lief auf breiter Linie, der Schwerkraft folgend, nach unten. Ich beobachtete den zerlaufenden Honig einen kurzen Moment; beobachtete wie er die feinen blonden Nackenhärchen überlief und ein kleines Muttermal auf ihrem rechten Schulterblattansatz umrundete. So viele kleine Details. Dann fing ich an, den Honig mit sanft kreisenden Bewegungen auf dem Rücken meiner Tochter zu verteilen und einzumassieren. Sie hatte sich zu der Tür hin gedreht und stützte sich am Rahmen ab. Ich merkte, dass sie die kleine Massage genoss und dass sie die auch irgendwie brauchte. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich wieder nur auf die kleine Massage. ...
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