1. Unpassende Momente 03 Neu & Komplett


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    selbstverordnete Zwangsdiät gesetzt hatte. Ein nacktes weibliches Wesen zum Greifen nah -- doch sie war meine Tochter. Welche Gedankenspiele! Hallo??? Nicht sie war... Sie ist meine Tochter!!! Genau! Ich beendete mein Geschäft, wusch mir schnell die Hände und riss mich am Riemen. Jetzt nicht wortwörtlich, eher übertragen. Ich wollte ins Schlafzimmer zurückkehren und es ein für alle Mal beenden. Als ich in der Schlafzimmertür stand, blickte sie mich vom Bett aus an. Lieb, nett und mit einem Engelslächeln, hatte sie das Oberbett zurückgeschlagen und trommelte mit einer Hand einladend auf die Matratze. Meine eben noch gefassten Vorsätze schmolzen, wie ein Schneemann in der Wüste. Ich musste einfach zurücklächeln. Und ich trat zum Bett, setzte mich und legte mich in Rückenlage neben sie. Sie deckte uns halb zu und kuschelte sich wieder an mich. Mein Körper reagierte so völlig anders auf diesen Moment tiefer Verbundenheit, als ich es eben noch befürchtet hatte. Ich hatte gottlob keine Erektion Sie lag nun wieder halb auf mir, ich hatte meinen Arm wieder um sie gelegt und ich war mir ihres Gewichtes, der Wärme ihres Körpers, des Geruchs ihrer Haare und ihres leichten Schweißes sehr bewusst. Die Decke war noch so zurückgeschlagen, dass alles was man so an „normalen" Schlüsselreizen brauchte, sichtbar war. Viel nackte weiche Haut, die schönen kleinen Brüste mit den zartrosafarbenen kleinen Wärzchen, die steil aufragten; all das betrachtete ich. Die wunderbaren Linien und ...
     Proportionen ihres Körpers; ihr Intimbereich, der halb auf meinem linken Oberschenkel ruhte; all das spürte ich. Und doch löste es jetzt keine erotischen Gefühle in mir aus. Ich sah sie an. Und sie sah mich an. Etwas unsicher, wie ich jetzt wohl reagieren würde, das erkannte ich an ihrem Blick und an ihrer Körperspannung. Ich hatte meinen linken Arm noch unter ihr und fing an leicht ihren Rücken zu berühren und sanft zu streicheln. Ich fühlte mich mit einem Mal wirklich wohl und entspannt. So wohl und entspannt wie schon lange nicht mehr! Auch wenn das Ganze Gefühlswirrwarr anderes vermuten lassen würde, verspürte ich in diesem Moment einen tiefen inneren Frieden. Und - das mochte jetzt egoistisch klingen -- sah ich zwar die dringende Notwendigkeit, diese Situation zu verändern und die Normalität wieder herzustellen... Aber ich wollte es nicht!!! Ich wollte in diesem Moment, dass genau dieser Moment einfach andauern und möglichst nicht mehr enden möge. Nachvollziehbar und unbeschreiblich egoistisch! Ich blickte Melanie tief in die Augen und lächelte. Sie entspannte sich schlagartig und ihre Hand strich kaum merklich über mein Gesicht. Das machten wir eine gefühlte kleine Ewigkeit und genossen beide diesen intimen Moment der Zweisamkeit. „Ich muss jetzt mal langsam aufstehen und das Frühstück für die Lütten vorzubereiten. By the way - fahre ich auch schon mal ein wenig für den Brunch später auf, für den Fall, dass eine von den Damen vor der Zeit wach wird. Dann muss niemand darben oder ...
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