1. Eine Party und ihre Folgen 04


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byPanthera_tigris

    scharf die Luft ein als meine Finger sich um seinen Penis schlossen und antwortete mir dann: „Fuck, was machst du denn bloß mit mir?" Ich grinste und während ich immer noch seinen harten Schwanz fest umklammert hielt, erwiderte ich leise schmunzelnd: „Ich kann auch aufhören, wenn dir das lieber ist." Tom stierte mich an und sagte dann drohend: „Untersteh dich. Hör jetzt bitte bloß nicht auf!" Das war Ansporn genug für mich, nun etwas forscher zu Werke zu gehen. Langsam begann ich, sein Glied unter der Hose zu wichsen. Während ich mich seinen steifen Mast entlang nach unten in Richtung Wurzel arbeitete, hauchte ich Tom zu: „Na, wie gefällt dir das? Sag schon, mache ich das gut?" Tom jauchzte vergnügt auf. „Du...du machst das phantastisch...das ist so...geil." Es gefiel mir, Tom derart Freuden zu bereiten und der Umstand, dass wir bei unserem Treiben jederzeit erwischt werden könnten, ließ auch meine eigene Geilheit ins Unermessliche steigen. Als meine Hand ihr Ziel erreicht hatte, bewegte ich sie wieder genau so langsam wie zuvor in Richtung Spitze und schob dabei Toms Vorhaut über die prall gefüllte Eichel. Ein Tropfen Vorsagt quoll aus seiner Eichel hervor und benetzte meinen Unterarm. Wieder oben angekommen, ließ ich meine Hand sofort wieder nach unten gleiten. Dann wieder nach oben. Allmählich steigerte ich mein Tempo und wichste meinen Freund immer schneller. Tom krümmte sich bereits lustvoll und stöhnte, hechelte und keuchte vor Geilheit. Ihn so zu sehen, wie er mit ...
     seiner eigenen Lust kämpfte, machte mich tierisch an. Es fehlte nicht mehr viel und er würde den sämigen Inhalt seiner Länden in seine Retroshorts ejakulieren. Er war so mit sich selbst beschäftigt, dass er dabei vergaß, sich um meine Brüste zu kümmern. Unvermittelt zog ich meine Hand aus seiner Hose heraus. Ungläubig, ja vielleicht sogar etwas enttäuscht blickte Tom mich an als wolle er damit sagen: „Warum hast du aufgehört?" Ich leckte mir über die Lippen, dann küsste ich Tom verlangend und hauchte ihm erregt zu: „Tom...ich...ich halte es nicht mehr aus. Warum bis heute Abend warten? Bitte, Liebster, komm und nimm mich. Jetzt und hier." Ich griff Toms Hände und zerrte ihn ein Stück weit in die Büsche, bis wir etwa zwanzig Meter tief in den Wald vorgedrungen und vom Hauptweg aus nicht mehr zu sehen waren. Mit jedem unserer Schritte knackten unter uns morsche Ästchen und das herabgefallene Laub raschelte. „Langsam", mahnte Tom mich. Er schien meine Idee wohl nicht so begeistert zu teilen wie ich angenommen hatte, denn er fügte hinzu: „Julia, wir können doch nicht einfach hier in aller Öffentlichkeit..." Doch ich ließ ihn nicht ausreden und fuhr ihm dazwischen: „Was soll schon passieren? Hast du nicht gesehen, dass wir weit und breit die einzigen sind? Also denk nicht weiter darüber nach und lass mich nicht länger warten." Ich ging vor ihm auf die Knie, öffnete selbst tierisch erregt und deshalb etwas ungeschickt den Knopf seiner Hose. Mit bebenden Fingern verfuhr ich in gleicher ...
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