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Eine Party und ihre Folgen 04
Datum: 15.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byPanthera_tigris
Weise mit seinem Reißverschluss und befreite schließlich Toms Schwanz aus dessen Stoffgefängnis. Er sah genauso aus wie ich ihn mir wenige Augenblicke vorher unter seiner Jeans vorgestellt hatte. Die pralle dunkelviolette Eichel lugte gespannt aus ihrer zurückgerollten Kapuze hervor und deutlich zeichneten sich unter der Haut die bläulich schimmernden Adern ab. Ich fuhr mit meiner Hand über Toms steife Rute, wichste ihn zwei-drei Mal und nahm ihn dann in den Mund. Gierig lutschte ich an Toms Schwanz wie an einem Eis. Toms Männlichkeit verströmte ein intensives, moschusartiges Aroma, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Wie von Sinnen lutschte und sog ich an der fleischigen Stange, labte mich an seinem nussig-männlichen Aroma und Tom schien diese Massage seines Schwanzes mit meinem Mund sichtlich zu genießen. Tom griff mir vorsichtig an den Hinterkopf. Mit seinen Fingern fuhr er durch meine rote Mähne und kraulte liebevoll meine Kopfhaut. Dann drückte er mich mit sanftem Druck noch näher zu sich heran und sein Schwanz rutschte noch etwas tiefer in meinen Mund. Erschrocken über diesen völlig impulsiven Akt meines Freundes riss ich die Augen auf und funkelte Tom vorwurfsvoll an. Ich hatte Mühe, mich auf die neue Situation einzustellen und obwohl wir von einem Deepthroat weit entfernt waren, musste ich aufpassen, dass ich mich nicht an Toms Schwanz in meiner Mundhöhle verschluckte. Aber ich konnte ihm nicht wirklich böse sein und bald schon hatte ich mich an die zusätzlichen ...
Millimeter in meinem Mund gewöhnt und verwöhnte ihn wieder mit saugenden und schmatzenden Bewegungen. Ein dünner Speichelfaden lief meinen Mundwinkel herunter. Bereitwillig ließ Tom sich von mir blasen und wurde immer erregter. Er schnaubte vor Entzückung. Doch mir wurde bewusst, dass mein eigener Körper auch nach Befriedigung lechzte. Ich wollte, nein ich konnte, nicht mehr länger warten. Verdammt, ich wollte endlich Toms Schwanz zwischen meinen Beinen spüren. Ich ließ darum von Toms hartem Glied ab, erhob mich und lehnte mich mit dem Bauch an eine alte Eiche. Die raue, tief gefurchte Borke fühlte sich hart und kratzig unter meinen zum Bersten gespannten Nippeln an, obwohl ich durch den Stoff meines Tops vor einer direkten Berührung geschützt war. Mit ungeduldigen Bewegungen öffnete ich meine Jeans und zog sie mir in einem Ruck mitsamt meines Slips bis zu den Knöcheln herunter. Und der warme Wind umschmeichelte meine nunmehr nackten Beine, ließ mich erschauern. Sofort stieg mir mein eigener intensiver Duft in die Nase und ließ mich noch geiler werden. Ein deutlicher, dunkel verfärbter Fleck in meinem Höschen ließ erahnen, dass mich meine oralen Bemühungen nicht nur feucht, sondern regelrecht tropfend nass gemacht hatten und ich spürte, wie mir --jetzt, da der schützende Stoff fehlte- mein Saft das Bein entlang herunter rann. Ich wollte kein langes Vorspiel und das war bei meinem hohen Grad der Erregung sowieso gar nicht nötig. Ich wollte endlich von Tom hart genommen werden. ...