Eine Party und ihre Folgen 04
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byPanthera_tigris
Boden fiel. Schweiß bedeckte meinen Körper und ich fühlte, dass ich regelrecht auslief. Keine Ejakulation wie ich sie bei Gina erlebt hatte, aber für meine Verhältnisse ungewöhnlich feucht, nein nass. Als der Sturm sich lichtete und ich allmählich wieder zu mir kam, war Tom noch nicht so weit und fickte mich weiterhin unablässig in mein enges Loch. „Schatz", säuselte er, „wie du gerade gekommen bist, so etwas Geiles habe ich noch nie gesehen!" Sein Schwanz drückte sich weiter unbarmherzig in mich, ließ mir kaum Zeit, mich von meinem vorhergehenden Höhepunkt zu erholen. Im Gegenteil, er trieb mich unaufhaltsam bereits dem nächsten Sturm entgegen. Wie auf Kommando frischte plötzlich der Wind um uns herum auf. Dunkle Wolken hatten sich bedrohlich vor die Sonne geschoben. Laut und beängstigend heulte der Wind auf, als er durch das dichte Geäst der Baumkronen zischte. Das wunderschöne Konzert der Vögel war erstorben. Die Luft roch so als ob es bald regnen würde. Ich zitterte am ganzen Körper. Kraftlos wie ich war, ausgelaugt durch meinen Orgasmus, umklammerte ich den Baum, schmiegte mich an ihn und genoss weiterhin Toms Bemühungen. Der rammelte wie ein Karnickel, drang immer wieder in mich ein und bog bald selbst auf die Zielgerade ein. Doch auch meine eigene Lust stachelte Toms Treiben wieder an und ich spürte, dass es schon wieder verdächtig in meiner Muschi zog. Obwohl ich gerade eben erst einen phänomenalen Höhepunkt erlebt hatte, spürte ich, dass der nächste schon im ...
Anmarsch war. Aber diesmal war Tom schneller. „Mir kommt's", brüllte er mir laut ins Ohr und schon spürte ich in meiner Muschi das verräterische Zucken seines Schwanzes. Das mir so bekannte Pumpen setzte ein und schon spürte ich, wie die erste Ladung seines sämigen Spermas meine Muschi flutete. Toms Sperma gab mir den Rest. Es war wie ein Trigger als sein erster Schuss kräftig gegen meine Scheidenwände spritzte und ich kam erneut. „Ich komme schon wieder!", stöhnte ich, doch Tom bekam davon kaum etwas mit, er war zu sehr mit seinem eigenen Höhepunkt beschäftigt. Diesmal raubte mir der Höhepunkt meine Kräfte vollends. Wie eine Schlenkerpuppe zappelte ich unter den Wellen der Lust. Ich wand mich unter Tom, mein Körper bebte und schüttelte sich und ich verlor fast das Bewusstsein. Mir wurde schwarz vor Augen. Tom, der unentwegt weitere Ladungen seines cremigen Saftes in mich ergoss, war selbst fast am Ende seiner Kräfte und so entwand ich mich seinem festen Griff. Doch meine Beine waren diese unerwartete Freiheit nicht gewohnt. Ich torkelte, verlor das Gleichgewicht und rutschte zu Boden. Ich prallte gegen Tom, der dabei selbst die Beherrschung über seine Beine verlor und riss ihn mit zu Boden. Während wir weich im braunen Laub der Eiche landeten, flutschte Toms Penis aus meinem Loch und ich spürte, wie sein Samen mir in kräftigen Salven siedend heiß gegen die Pobacken spritzte. Tom landete als erster mit dem Rücken auf dem mehr oder weniger weichen Untergrund, ich landete auf ihm und ...