Eine Party und ihre Folgen 04
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byPanthera_tigris
schob ich meinen Unterleib Toms Schwengel entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufnehmen, ihn noch intensiver in mir spüren zu können. Doch Tom bemerkte meine Absicht und zog sich umgehend im gleichen Moment zurück, sodass mir ein Mehr an seinem Schwanz versagt blieb. „Langsam", raunte Tom mir neckend ins Ohr. Er wusste genau, dass er mich damit quälte und ich es bald nicht mehr aushalten würde. Deutlich spürte ich das verlangende Pochen meiner Muschi, das Herabrinnen meiner Säfte. „Süße, ich verspreche dir, du bekommst, was du willst. Aber wir haben alle Zeit der Welt." „Ich will aber nicht mehr warten!", kreischte ich und drückte mich Tom noch einmal entgegen. „Bitte lass mich nicht länger zappeln. Ich brauche es jetzt. Bitte fick mich endlich." Tom ließ sich jedoch nicht beirren und verwehrte mir meinen innigsten Wunsch. Stattdessen ließ er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch flutschen, rieb sich an meinem geschwollenen Fleisch und grunzte erregt: „Das fühlt sich soooo gut an." Sein Schaft schabte sich durch meine Schamlippen, wurde dabei von meiner Feuchtigkeit gut eingeschmiert. Doch er vermied es peinlich genau, in mich einzudringen. „Bitte Tom, fick mich jetzt!", bettelte ich. Toms Schwanz teilte meine Lippen, seine Eichel schob sich über meinen Damm und erreichte mein Poloch. Als Tom mit seiner Schwanzspitze zum ersten Mal überhaupt meinen Hinterausgang berührte, durchzuckte es mich. Noch nie zuvor war mein Po Gegenstand meiner Lust gewesen, ich hatte ...
mir Analsex immer als etwas ziemlich Ekliges vorgestellt. Immer war ich sicher gewesen, dass ich in meinem Hintern jungfräulich bleiben würde, doch als Toms Schwengel nun in aller Langsamkeit über das runzelige Loch meines Darmausgangs rieb, wankte mein Entschluss. Ich fragte mich, wie Analsex sich wohl anfühlen mochte. Würde es schmerzen? Würde es sich vielleicht doch gar nicht sooo schlecht anfühlen? Ob Tom etwa...? Doch ich kam nicht dazu, den Gedanken zu Ende zu führen, denn Tom ließ seinen Schwanz erneut durch meine Schamlippen pflügen, diesmal in die andere Richtung. Erneut schmierte ich seine Lanze dabei mit meinen Säften ein. Und dann setzte er seinen Penis an und drang in einer geschmeidigen Bewegung in mich ein. Unaufhaltsam und durch meinen Nektar gut geschmiert bohrte sich seine harte Lanze gierig in mein Innerstes, dehnte meine Scheide dabei, dass es herrlich zog und kitzelte mich von innen. „Jaaaa!", stöhnte ich und Tom so tief in meiner Muschi zu spüren war für mich wie eine Erlösung. Als Tom endlich komplett in mir steckte und mit seinem mächtigen Knüppel meine enge Scheide komplett ausfüllte, jubelte ich vor Freude auf. Sein Schwanz fühlte sich in mir unheimlich intensiv an, jede noch so kleine Regung reizte meine Scheidenwände und ich wurde von einem euphorisierenden Glücksgefühl erfasst. Nie zuvor hatte sich Sex mit Tom so intensiv angefühlt, nie hatte ich mich ihm so nahe gefühlt. Dabei waren wir noch nicht einmal richtig in Fahrt gekommen, doch alleine ...