1. In der Nähe so fern


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAuden James

    Stimme überraschend gedämpft. »Aiko, sieh mich an.« Zögerlich blinzelte sie ihre Augen auf, plötzlich sich noch wehrloser fühlend als zuvor. Wohltuende Erleichterung erfasste sie, als Paul zu beiden Seiten ihrer Schultern einen Ellbogen ablegte, ihren Körper mit dem seinen umschließend. Sie studierte sein Gesicht, suchte nach einem Ausdruck oder fassbaren Wort auf seinen Lippen. Stattdessen beugte er sich herab und umspielte die Seite ihres Halses mit seinem Mund, seine glutheiße Zunge flach über ihre nackte Haut streichend. Aiko gasperte und drehte ihr Gesicht zur Seite. Ihre Hände fanden seine Schultern. Ihr Blut pulste unter seiner Zunge wie ein weiter, fiebriger Fluss. »Paul …«, hauchte Aiko, das Wort kaum ein Wispern. Ihre Finger fassten ihn bei den Schultern und dem samtigen Ansatz seines Nackens, als er die Last seiner Erektion auf ihre Hüften niederdrückte. Von einem flachen Schnauben begleitet umfuhr seine Hand ihren Hals, zog eine Spur zwischen ihre Brüste und rutschte tiefer, um ihre Jeans aufzuknöpfen. Den Reißverschluss erledigt löste er sie von ihrer Taille, ihr Höschen mit abstreifend, als er sie über ihre Schenkel hinweg nach unten zerrte. Sie schloss sich stumm dem abgelegten Hemd auf dem Boden an. Paul umfasste ihre Fesseln und drückte ihre Knie an ihre Brust. Er presste seine Handfläche auf ihr Geschlecht, seine Hitze und seine Zartheit fühlend. »Sieh mich an«, sagte er erneut. Seine Augenbrauen waren verkrampft vor Verlangen. Sie tat, was er sagte, ...
     seinen Blick mit dem ihrem verhakend, als er einen Zeigefinger in ihre Muschi steckte. Aiko stöhnte. Ihre äußeren Lippen waren trocken, aber sein Finger kam dick überzogen mit ihren glitschigen Säften wieder zum Vorschein. Sie biss die Zähne zusammen, als er sie aufs Neue prüfte, dieses Mal mit zwei Fingern. Er spürte ihre Muskeln sich eng um seine Finger schließen, während sie sich unter ihm wand. »J-Jetzt fick mich schon endlich«, stöhnte sie, ihre Augen sich schnell verdunkelnd vor Frustration. Sie fand sein Tempo unerträglich. Er gab nach und setzte sich zurück in die Hocke, um seine eigene Hose aufzuknöpfen. Ungeduldig griff Aiko danach und öffnete sie mit einem Ruck. Sie tauchte ihre Hand unter das Band seiner Boxer und holte ohne Umschweife seinen steifen Schwanz heraus. Ihr starrer Blick bohrte sich in seine Augen, während sie ihn abwichste, ihr begieriger Mund weit offen. Paul seufzte heiser unter der Berührung und angesichts ihrer plötzlichen Unverzagtheit. Ihre Hand war voll mit seinem Schwanz, als sie einen großen, klaren Tropfen Vorsaft seiner Spitze entlockte. Mit ihrem Daumen verrieb sie ihn auf der Kuppe, überall um die prallen Ränder streichend. Aiko wälzte sich herum auf ihre Knie, Paul ihre Rückseite zugewandt. Sie beugte sich nach vorn und führte die Spitze ohne Zögern an ihre bereite Öffnung. Sie drängte gegen ihren nassen Schlitz mit gerade genug Druck, um Lustschauer durch ihren gesamten Körper zu jagen. Ihre Augen waren geschlossen in einem ekstatischen ...