1. Brunft! 01


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    sie gemeinsam ihren Höhepunkt herausschrien, pumpte seinen heißen Samen in ihr gieriges Loch, während sie gleichzeitig abspritzte. Ihre Körperflüssigkeiten mischten sich und sickerten aus ihrer Scham, an seinem Hoden hinab, auf die Fliesen, wo sie eine ansehnliche Pfütze bildeten. Ermattet sanken beide zusammen, schmiegten sich eng aneinander. Und schliefen ein. Einige Zeit später erwachte Hendrik. Der Platz neben ihm war leer. Er war einen Augenblick lang orientierungslos und fragte sich, was geschehen war. Dann wurde es ihm bewusst. Er erschrak. Anita saß am Küchentisch und schaute ihn schweigend an. Offenbar war sie kurze Zeit vor ihm aufgewacht. Ihr Blick war leer und verheult. „Was haben wir getan?!" jammerte sie. Sie schaute ihn anklagend an und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn. „Du hast gesagt, Du würdest die Situation nicht ausnutzen. Ich habe Dir vertraut." Hendrik verstand die Welt nicht mehr. War diese Frau verrückt?! „Ja, das habe ich gesagt.", antwortete er matt und bedeckte mit einer Hand seine Blöße. „Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass Du mir keine Wahl gelassen hast. Du hast mich überrumpelt und beinahe vergewaltigt!" „Vergewaltigt? Ich? Dich? Werd´ nicht albern! Ich bin eine grundanständige Frau! Du hast mir bestimmt irgendetwas in den Drink gekippt, was mich hemmungslos und willig hat werden lassen.", fauchte sie ihn an. „Da sieht man es mal wieder! Alle Männer sind Schweine!" „Ich habe überhaupt nichts in den Drink getan!", protestierte ...
     er. „Und Du hast mir selbst gesagt, dass Du schon seit heute Morgen ständig geil bist! Ich bin ein integerer Mann!" Anita schnaubte, schwieg dann aber. Vermutlich war ihr bewusst geworden, dass er mit seiner Bemerkung Recht hatte. „Dennoch hättest Du mich aufhalten müssen.", murmelte sie halblaut. „Wie hätte ich das denn tun sollen? Dich fesseln und knebeln?" „Hm, auch wieder wahr." Sie schwieg erneut. "Du?", meinte sie schließlich in wesentlich freundlicherem Tonfall, anscheinend hatte sie sich entschlossen, Frieden mit ihm zu schließen. „Weißt Du, was das Allerschlimmste ist?", sagte sie und seufzte erneut. „Nein?" „Ich bin schon wieder rattig." „Ist nicht wahr?!" „Doch, leider. Und ich merke, dass es langsam wieder stärker wird, wie eine Art Schub." „Und was machen wir nun?" „Ich sollte wohl gehen." „Ja, das wäre vermutlich das Beste." Sie schaute ihn lange an, dann öffnete sie langsam ihre Schenkel, schob eine Hand nach unten und begann sich sanft zu streicheln. „Oder Du fickst mich nochmal." „Äh, bist Du Dir sicher, dass wir das tun sollten?" „Ja. Absolut" Hendrik war hin- und hergerissen. „Was für ein unmoralisches Angebot. Es war verrückt. Sie kannten sich überhaupt nicht. Würde sie ihm dann wieder Vorhaltungen machen? Wie sollte das weitergehen?", schoss ihm durch den Kopf. „Oh, ist das schön geil und schleimig.", meinte Anita nun versonnen, während sie ihre feuchten Finger betrachtete, die gerade noch in ihrem Schoß verweilt hatten. „Das zieht sogar Fäden, schau mal." ...
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