1. Brunft! 01


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    „Gerade richtig geschmiert für einen harten, dicken Ständer." „Möchtest Du mal kosten?", lockte sie ihn. „Diese Frau ist eine Nymphomanin!", vermutete Hendrik nun. „Oder sie hat eine gespaltene Persönlichkeit. Oder Beides!" Der erneute krasse Wechsel in ihrem Verhalten war ihm unheimlich. „Vielleicht solltest Du doch besser gehen...", meinte er, reichlich verunsichert. Daraufhin grinste sie breit. „Zu spät, Schätzchen." Mit diesen Worten erhob sich vom Stuhl, stellte sich breitbeinig über ihn, senkte sich nach unten und ehe er es sich versah, hatte sie sich mitten auf sein Gesicht gesetzt. „So, nun leck´ meine schleimige Fotze! Da stehst Du doch drauf, oder?! Steck´ schön tief Deine Nase hinein, so wie eben, du perverses Schwein!" Hendrik überlegte nicht einmal, sondern streckte seine Zunge heraus und begann sie inbrünstig zu lecken. Er hatte bisher nicht gewusst, dass er devote Tendenzen hatte, aber nun wurde es ihm klar. Anita auch. Und sie erkannte darüber hinaus, dass sie es genoss, diesen Mann zu dominieren. „Wieso habe ich so etwas eigentlich nicht schon früher ausprobiert?", fragte sie sich verwundert. Aber das spielte keine Rolle mehr. Sie wusste, sie würde ihn ab jetzt benutzen, um ihre Befriedigung zu bekommen. Immer und immer wieder. Wie und wann sie wollte. „Mal sehen, was man alles mit ihm machen kann...", überlegte Anita. Auf jeden Fall war er ein prima Versuchskaninchen und irgendwie musste sie ihre ständige Geilheit ja nun kanalisieren. Diese Gelegenheit ...
     konnte sie sich nicht entgehen lassen. Zuallererst musste sie aber die Fronten klären und ihn sich gefügig machen. „So ist´s fein! Schleck´ schön den Schleim aus Deiner neuen Herrin! Du gehörst jetzt mir!" Dem Postbeamten liefen bei ihren Worten eiskalte Schauer den Rücken hinunter. Er fürchtete sich davor, ihr eine Antwort darauf zu geben, denn er wusste, was er sich insgeheim wünschte. Daher grunzte er nur. Da fühlte er, wie eine Hand seinen Schaft ergriff und ihn langsam zu wichsen begann. „Nun, Du verdorbenes Dreckschwein. Ich warte auf Deine Antwort!", hörte er sie im Befehlston sagen, die Worte gedämpft durch ihre Arschbacken, die sich fest auf sein Gesicht gepresst hatten und ihm fast die Luft zum Atmen nahmen. „Ja.", seufzte er leise ergeben. Ihre Finger hielten inne und quetschten nun schmerzhaft fest seinen Penis. „Ich kann Dich nicht hören! Und sprich bitte in ganzen Sätzen zu Deiner neuen Herrin!" Hendrik schrie auf und beeilte sich zu antworten: „Ja, Herrin! Ich gehöre nun Dir!" Der Griff wurde wieder schwächer und sie nahm die Wichsbewegungen wieder auf. „Das wollte ich Dir auch geraten haben." Sie schaute sich seinen Schwanz an, wog seine Größe in ihrer Hand. So schlecht hatte sie es gar nicht getroffen. „Du wirst es seeehr gut haben bei mir. Ich bin keine Sadistin und einen Keuschheitsgürtel wirst Du auch nicht bekommen, da würde ich mir ja ins eigene Fleisch schneiden. Zumindest, wenn Du mir willig dienst und mir alle meine Wünsche erfüllst." Sie stöhnt kurz auf, ...