1. Brunft! 01


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    Aber er brachte es einfach nicht übers Herz ihr Vertrauen zu enttäuschen. Ganz offensichtlich wusste sie nicht mehr was sie tat und sagte. „Findest Du mich nicht attraktiv? Mache ich Dich nicht an?" Mit einem Mal zog sie Hendrik ungestüm an sich heran, presste ihn an ihre Brust. „Willst Du nicht meine Titten kneten und deinen Schwanz in meine nasse Möse stoßen?! Gib´es zu, Du willst mich doch auch, oder?", raunte sie. „Ich habe ein ganz heißes Loch, was nur darauf wartet, von Dir gestopft zu werden." Erneut umfing ihn ihr starker weiblicher Geruch. Mühsam befreite er sich erneut aus ihren Armen. „Gott, ist diese Frau etwa besessen?!", fragte er sich allen Ernstes. Anita raffte, während er noch überlegte, eilig ihr Sommerkleid hoch und spreizte ihre Beine weit auseinander, bot sich ihm an. Hendrik konnte mitten in ihr weit offenes, rot angeschwollenes, feucht glänzendes Geschlecht sehen. Er keuchte bei diesem Anblick. Selbst die Schenkelinnseiten waren von Flüssigkeit benetzt. Sie musste fast wahnsinnig vor Erregung sein. „Schau! Alles Deins! Nimm es Dir! Komm!" Obszön zog sie nun mit den Fingerspitzen beider Hände ihre Schamlippen auseinander, so dass sich ihre Scham noch weiter öffnete und das rosige Innere offenbarte. Die Duftwolke, die ihrer Vagina entströmte, benebelte seine Sinne, war noch viel gefährlicher als ihre lockenden Worte, denn sie regte seine Urinstinkte an. Sein Penis wurde steinhart und ohne es zu wollen, stieß er einen heiseren Grunzlaut aus. Seine ...
     Selbstbeherrschung stand auf des Messers Schneide. „Bitte schließ Deine Beine! Sonst kann ich für nichts garantieren!", rief Hendrik verzweifelt. Er war kurz davor, sich auf sie zu stürzen und sie zu nehmen. Sie dachte aber gar nicht daran, sondern schaute ihn lüstern an und leckte sich über ihre Lippen. Hendrik meinte sogar, ein kehliges Knurren zu vernehmen. Nun schob sie zu allem Überfluss noch ihren Unterkörper vor und zurück, deutete unmissverständlich Fickbewegungen an. „Na, komm. Leck´ mich! Stoß´ mich! Befriedige mich! Das gehört alles Dir, wenn Du es willst!" Das war zu viel für den armen Postbeamten! Mit einem Schrei stürzte er vorwärts, mitten auf ihre dampfende Möse, presste seine Lippen auf ihre Lippen. Sie ergriff, laut aufseufzend, seinen Hinterkopf, drückte ihn noch tiefer in ihren Schoß und schloss ihre Schenkel. „Ooooh, ja! So ist es gut! Saug´ mich leer.", gurrte sie. Dann begann der Tanz ohne Worte, der den Intellekt aus ihrer beider Dasein verbannte und nur noch nackter Lust Raum schuf. Der Postbeamte badete in ihrem Nass, rieb sein Gesicht über ihre duftende Spalte, steckte seine Nase tief in sie hinein. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Dann verwöhnte er mit schnellen Zungenschlägen ihren Kitzler, brachte sie ein erstes Mal zum Übersprudeln. Sie glitt ermattet vom Stuhl auf den Küchenboden, zog ihn über sich, ergriff seinen steifen Penis und schob ihn sich eigenhändig in ihre klatschnasse Möse. Und er fickte sie, roh, brutal - wie ein Vieh. Nahm sie, bis ...
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