1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    „Nicht?" fragte Georg und sah zu ihr hinab. „Ja warum denn dann?" Alina putzte sich die Nase und wischte sich auch das Gesicht ab. „Und jetzt aber mal raus mit der Sprache!" gebot Georg. „Ja Herr!" „Ich bin einfach nur so überwältigt." erklärte Alina. „Gebieter ihr habt mir beigestanden als wäre ich eure Sklavin, und das fand ich sooo schön. Einfach zum Heulen schön! Vor allem , Herr weil ich schon lange keinen Gebieter mehr habe, der auf mich aufpasst. Dürfte ich vielleicht eure gehorsame Sklavin sein?" „Aber Alina ich habe eine Sklavin, du weißt es doch!" „Ja ich weiß es, und ich beneide sie, denn ihr seid ein ganz besonderer Herr. Und eben..." Alina verstummte und schüttelte den Kopf. „Ja?" Georg packte sie an den Haaren und bog ihr den Kopf zurück. Alina machte nicht eine Bewegung der Abwehr. Georg sah ihr in die braunen Augen und glaubte tief unten ein intensives Glimmen ein unverkennbares Leuchten zu erkennen. „Ihr glaubt sicher nicht an sowas!" murmelte Alina und biss sich auf die Lippe. „Was?" forschte Georg noch mal und war versucht Alina hoch zu ziehen, und ab zu knutschen. „Es fühlte sich an, als wärt ihr ...
     nur hier um mir zu begegnen, nur um mich zu treffen und mein neuer Herr zu werden. Ich hatte das Gefühl mein Dom sah auf mich herab und schickte sie mir, nur damit ich meiner Bestimmung zu dienen wieder folgen kann." Wieder flossen ihre Tränen. Georg wusste nicht wirklich wie er mit der Situation umgehen sollte. Er hatte doch mit Britta bereits eine Dienerin, eine Lustsklavin, was also sollte er mit noch einer Frau? Obwohl ihm die Idee gefiel, nicht Gefallen daran zu finden, dazu war er viel zu sehr Mann, aber er hatte auch Angst. Besonders davor, die Kontrolle zu verlieren und die war ganz einfach zu schön als dass er sie aufgeben wollte. Und ehrlich traute er es sich auch nicht wirklich zu zwei verrückte Hühner im Zaum zu halten. Und verrückt konnten sie sicher sein, wenn sie auch grundverschieden waren. „Danke für diesen wundervollen Augenblick der Geborgenheit!" flüsterte Alina. Georg zog sie hoch und stellte sie auf ihre Beine. „Abmarsch!" kommandierte er. „Du hast noch was zu arbeiten!" Damit dachte er, die Angelegenheit wäre erledigt, aber der restliche Nachmittag sollte zeigen, wie sehr er sich geirrt hatte. 
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