1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    um. Georg fasste ihr an den Po und kniff kräftig zu. Alina freute sich riesig, dass er sie als devote Person wahrgenommen hatte. Kichernd blickte sie zurück, deutete einen Knicks an und sagte: „Danke mein Herr!" Britta sah der Kellnerin nach. Wie kam ihr Georg dazu sie in den Hintern zu kneifen? Und mit einem mal sah sie Alina als durchaus recht hübsche Frau und das alarmierte sie. Sie machte sich bemerkbar und als sie die Erlaubnis erhielt zu sprechen fragte sie: „Herr darf ich mich zu euch setzen?" Natürlich durfte sie. Ihre Bestellung kam und Georg rührte seinen Kaffee. Er war sich in dem Augenblick, als er das Mineralwasser bestellt hatte klar gewesen wie er Britta für ihren Fehler mit der Kleidung bestrafen wollte. Es sollte eine durchaus schmerzhafte Lektion in Körperbeherrschung werden. Konkret wollte er sie mit ihrer vollen Blase quälen. Da hatte sie ihren Schmerz und er konnte sich gemütlich zurück lehnen und abwarten. Bevor es so weit war, gab es plötzlich im Lokal einen Tumult. Ein Stuhl wurde umgestoßen, fiel polternd zu Boden und eine Ohrfeige war laut klatschend zu hören. Britta, die die Szene von ihrem Platz genau verfolgen konnte kicherte hemmungslos. Georg drehte sich um. Er sah Alina, die die Hände in die Hüften gestützt vor einem Kerl stand der sich die Backe hielt. Georg stand auf und ging zu ihr hin. „Was ist?" fragte er. Alina errötete, spannte sich und schlug die Augen nieder. „Alles gut Herr!" flüsterte sie und man konnte hören, dass sie mit den ...
     Tränen kämpfte. Georg fasste sie am Kinn und zwang sie ihn an zu sehen. „Erzähl keinen Quatsch!" zischte er sie an, da er sehr wohl gehört hatte wie es stand. Alina machte sich los. Georg sah den Gast an in dessen Gesicht sich der Abdruck von Alinas Hand deutlich abzeichnete. „Man wird doch einer Kellnerschlampe wohl noch an den Po fassen dürfen!" murrte er. „Andre dürfens ja auch!" „Das ist was anderes", erklärte Georg, dem bei der Größe des Typen doch nicht ganz wohl war. „Sie sollten jetzt besser gehen!" verkündete Georg. Der Kerl warf einen Zwanziger auf den Tisch. „Stimmt so!" lachte er noch scheppernd dann trollte er sich. Alina schnappte sich den Geldschein. „Bitte Herr, kommt!" forderte sie Georg auf und ging voran. Sie zog ihn in ein angrenzendes Zimmer, das wie eine Garderobe aussah. Georg kannte sich nicht wirklich aus und blieb mitten im Raum stehen. Alina sank auf die Knie. Sie legte die Hände auf den Rücken, drückte ihre Brust heraus und senkte den Blick. Georg kannte diese Haltung sie wurde immer wieder als die typische Sklavenhaltung beschrieben. Allerdings hatte er die Berichte darüber für maßlose Übertreibung gehalten. „Danke Herr!" konnte sie nur noch stammeln, dann rannen ihre Tränen wie Sturzbäche über ihre Wangen. „Hey Mädchen, is ja gut! Is ja schon vorbei. Kein Grund mehr zum Heulen!" Georg wuschelte ihr durchs Haar und tatsächlich schien Alina sich langsam wieder in die Gewalt zu bekommen. „Ooch" schniefte sie, „wegen dem Idioten heul ich ja gar nicht!" ...
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