1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    Als sie sich eben anschickte etwas zu sagen bekam sie eine kräftige Ohrfeige. Und gleich darauf noch eine auf die andere Wange. Eine neue Art der Züchtigung, so hatte er sie bisher noch nie geschlagen. Immer nur auf Arsch und Muschi, allerdings den nackten und auch mitunter mal mit Gerte oder Paddel. Sie verinnerlichte den Schmerz der in ihrem Gesicht brannte, fühlte wie sich ihre Nippel aufrichteten und wünschte sich, es möge doch noch nicht vorbei sein. Als sie ihren Herrn ansah, erschrak sie heftig. Nie hatte sie ihn angesehen, wenn er sie züchtigte, auch das war für sie völlig neu, völlig anders. Sein Gesicht spiegelte Wut und Enttäuschung. Er fragte sich ernsthaft ob er denn auf Dauer ihren ständigen Herausforderungen seiner Autorität gewachsen sein würde. Und ob er das wollte. Er startete und fuhr los. Plötzlich rannen Britta Tränen über die Wangen, sie fühlte, dass sie zu weit gegangen war. Sie hatte ihn heraus gefordert, und hoffte inständig, dass es nicht wahr wäre was sie in seinem Gesicht gesehen hatte. Es hatte ausgesehen wie Resignation und es fühlte sich an wie Aufgabe. Er würde sie doch nicht..., nein, er war der Große, der Starke in ihrer Beziehung. Er hatte der Fels zu sein, an den sie sich klammern konnte. In Brittas Hals bildete sich ein Kloss. Sie wollte ihm sagen,, wie sehr sie ihn brauchte, wie sehr sie ihn liebte und dass sie sich bessern wollte. Allerdings brachte sie nur ein Krächzen zustande. Georg konzentrierte sich auf den Verkehr. „Halt bloß ...
     den Mund!" grollte er und schielte kurz zu ihr. Brittas Tränen kullerten noch immer. Endlich waren sie im Einkaufszentrum. Georg fuhr in die Garage, stellte den Wagen ab. Als Britta heraus kletterte, gab er ihr ein Taschentuch. „Wisch dich gefälligst ab! Und nächstes Mal, wenn du so eine Aktion planst, denk vorher nach." Britta wischte sich ab und schnäuzte sich geräuschvoll. „Ja Herr!" wisperte sie und schlug die Augen nieder. „Ich werde versuchen mich besser zu benehmen!" Georg ging einfach los. Er hatte über gewisse Dinge nachzudenken und das gedachte er bei einem Kaffee zu tun. Britta schaute ihm mit großen Augen nach. Erwartete er dass sie mitkam oder sollte sie in der Garage auf ihn warten? Konnte sie ihn denn fragen, durfte sie denn eigenmächtig entscheiden? Schließlich trabte sie hinter ihm her ihn nicht aus den Augen lassend. Er steuerte auf eine Cafe zu und sie folgte ihm. Er setzte sich an einen Tisch und sie blieb hinter ihm stehen. Die Kellnerin, eine Brünette mit Kurzhaarfrisur, hob interessiert die Augenbraue. Sie entschied erst an den Tisch zu treten, wenn die Kleine Rothaarige sich gesetzt hatte. Georg schaute sich suchend um, winkte sie an den Tisch. „Guten Tag! Was darf ich bringen?" fragte sie. „Möchten sie sich denn nicht setzen?" fragte sie Britta und rückte einladend den Stuhl zurecht. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit schwieg Britta. Georg hatte das Namensschild gesehen und erwiderte: „Nun Alina, du bist doch Alina?, denkst du sie darf sich zu mir ...
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