1. Sie Überraschung 02a


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    sie in ihrem Ton ein gewisses Interesse an ihrer neuen Aufgabe noch auf etwas anderes übertrug. Ihr selbst schien es ebenfalls nicht bewusst zu sein. Noch am selben Abend verschwand Michael wieder im Schlafzimmer und Christina saß betrübt auf ihrer roten Couch. Sie sah Uwe und seine intensiven Bemühungen um sie. Kleine Zärtlichkeiten von ihm, kamen körperlich spürbar ins Gedächtnis. Wenn er hinter ihr stand und sie umarmte war sie in sich sehr ruhig und ließ ihn gewähren. Es war ihr nicht entgangen, dass sich in seiner Hose bestimmte Reaktionen zeigten, die sie in seiner Abwesenheit amüsierten und auch erregten. Zu wissen, dass Uwe mehr von ihr wollte, hob sie ab und zu in eine angenehme Stimmung, die aber mit dem Gedanken an Michael sofort wider zerschmettert wurde. Es wurde zu einer Achterbahn der Gefühle. Immer mehr kristallisierte sie für sich heraus, dass es nicht der Wunsch nach einer Beziehung mit Uwe war, sondern endlich wieder wie eine Frau zu fühlen und zu begehren. Erfüllt zu werden von der körperlichen, sanften, liebevollen und zärtlichen Nähe eines Mannes der nicht Michael war. Dabei die Gier in Ekstase auszuleben und diese Eichel kraftvolle den Samen ausspucken zu fühlen. Ihr war nach einem unendlichen Ritt auf einem harten Rohr mit vulkanischen Ausbrüchen, die sie einst erleben durfte und schon ewig nicht mehr existierten. Sich mit den Schamlippen weit geöffnet auf diesen prallen Fickschwanz eines Mannes zu schieben, diesen in sich aufzusaugen und ...
     genüsslich wüten zu lassen, bis die Lava ihn zu Fall bringt, kam ihr bei Uwe immer öfter in den Sinn. Ja, sie wurde nass, wenn er nur den raum betrat und es beschämte sie. Als ihr bewusst wurde wohin ihre Gedanken sie trieben, kühlte sich das Verhältnis zu Uwe etwas ab und er merkte es sofort. Er wollte sich nicht aufdrängen und fuhr sein Werben auf Null herunter. Christina stand in der Woche der Vorbereitungen für ihre Party etwas neben sich und kam gelegentlich durcheinander. Auf Arbeit passierte es ihr nicht, denn unabhängig der fehlenden Nähe von Uwe, der sich sehr zurück hielt, war allein seine Anwesenheit ausgleichend. Sie hob ihre Zurückhaltung wieder auf und versuchte ihn, wann immer es möglich war, in ihrer Nähe zu haben. Uwe war diese Wandlung unverständlich, doch er ließ es zu. Selbst mühte er sich, ihr nicht unablässig auf die Pelle zu rücken, obwohl sie ihn immer stärker anzog. Der Samstag kam und gegen 16:00 Uhr waren alle Gäste eingetroffen. Die Stimmung war ausgelassen und Michael schien nicht, wie sonst, in seiner Welt zu versinken und genoss anscheinend die Geselligkeit. Christina meinte zu spüren, dass Michael genau das gebraucht hatte, denn er war so wie sie ihn einmal kennengelernt hatte. Sie sah ihn und doch war er ihr fremd geworden. Es zerriss sie innerlich, wenn sie Michael lachen und die Augen von Uwe sah, die ständig über allen sichtbar waren. Sie fühlte sich nicht von Uwe beobachtet, aber von Michael nicht gesehen. In den frühen Morgenstunden des Sonntag ...
«12...567...16»