Sie Überraschung 02a
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
hätte lassen sollen. Sie stand auf und ging zu ihm. „Verzeih mir bitte. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Du weißt, dass ich vergeben bin. Es ehrt mich aber, dass ich dir gefalle. Mir gefällt es und von mir aus trage was du willst. Schmeiß aber dieses graue Sakko weg. Wir können es nicht mehr sehen." Dann sahen sich beide in die Augen und in Christina wuchs ein Gefühl, dass sie schon lange verloren glaubte. Es blieb nicht aus, dass sie ihm auf seinen Unterleib schaute und plötzlich war ihr klar, was in ihr ablief. Verschämt drehte sie sich zu ihrem Bürostuhl und setzte sich. Uwe nahm es als Ende der Unterhaltung und verließ ihr Büro. Kurz bevor er sie hinter sich schließen wollte drehte er sich um, schaute durch den Spalt noch einmal zu ihr und flüsterte: „Christina, du siehst bezaubernd aus. Verzeih, aber das wollte ich dir schon lange sagen." Sie schaute kurz zu ihm auf und lächelte unverbindlich. „Danke für das Kompliment, Uwe.". hauchte sie leise zurück und war über sich selbst erstaunt, dass es so verliebt klang. „Das nicht. Um Himmelswillen.", sprach sie leise zu sich selbst, als die Bürotür geschlossen war. Diese kleine Begebenheit sorgte dafür, dass Uwe sich lockerer und moderner kleidete und Christina immer nach ihrer Meinung fragte. Sie sahen sich gerne und redeten nicht mehr nur über Arbeit. Das Vertrauen zwischen beiden wuchs, ohne das Christina ihm oder er ihr zu nahe kommen würden. Es gefiel ihr zunehmend, dass er ihr den Hof machte ohne es erwidern zu ...
müssen. Wenn er sie berührte, ob durch Zufall oder mit Absicht, wehrte sie es nicht ab, gab ihm aber auch keinen Anlass der Herausforderung. Ihre Lust auf seinen Schoss verbarg sie so gut es ging. Innerlich gespalten und zerrissen, sah sie ihm ständig in diese wachen Augen und musste einen gewissen Humor an ihm feststellen, der ihr ausgesprochen gut gefiel. Es gab Momente in denen sie diese körperlichen Berührungen ausgesprochen wichtig für sich empfand und sie herbei sehnte. Ihre Zurückhaltung lag nicht nur alleine in ihrer festen Beziehung zu Michael begründet. Christina wusste zu genau, dass mehr Gefühl zu Uwe das Ende ihrer Beziehung zu Michael bedeutet. Diese klare Entscheidung wollte sie nicht treffen und verhielt sich entsprechend. Zu Hause übertrug sich der Erfolg von Christina nicht in der selben Form der Harmonie. Es trat genau das Gegenteil ein. In einer friedlichen Runde miteinander, in der sie gemütlich gemeinsam den Tag verbrachten erzählte Christina von den Veränderungen auf Arbeit. „Michael. Es hat sich viel verändert bei uns auf Arbeit. Ich bin jetzt stellvertretende Teamleiterin geworden. Unser „Ekel" ist ganz anders geworden. Ich möchte am nächsten Wochenende eine kleine Party für die Kollegen geben. Machst du mit" Sie merkte nicht was Michael wirklich dachte, als er antwortete. „Das ist eine gute Idee. Wir könnten wirklich mal wieder eine Party feiern. Klar mache ich mit." Sie überhörte den Unterton von Unmut. Er hingegen nahm nicht mit seinem Gehör war, dass ...