Sie Überraschung 02a
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
Montag Früh stand sie auf und vollzog den Morgen wie jeden Arbeitstag. Michael schlief, wie immer, und ihr Blick fiel auf das Bett. Es war aus ihrem Gedächtnis verschwunden, wie schön es einst darin mit ihm war. Kälte umgab sie bei diesem Anblick und sie ging zur Arbeit. Es war ein angenehmer Weg ins Büro, weil die Last am Freitag von ihren Schultern genommen wurde und sie keinen Gedanken an ihr Zuhause verlor. Sie stand pünktlich vor ihrem Büro und Herr Dröge ging an ihr vorbei. Er blieb kurz vor ihr stehen. Christina drehte sich zu ihm um und sah ihm in die Augen er betrachtete sie sehr freundlich mit einem leichten Lächeln und sie sah zum ersten mal einen gewissen Glanz in seinen Augen, als würde er sich sehr freuen sie zu sehen. „Guten Morgen Frau Nebel. Ich hoffe es geht ihnen wieder gut. Würden sie nach dem Briefing noch einen Moment bei mir bleiben. Ich würde gerne mit ihnen sprechen wollen. Bitte.", bat er sehr ruhig und gesetzt. „Selbstverständlich. Geht es um die Sache...?" „Nein. Das ist nicht mehr unser Problem, Frau Nebel. Ich würde gerne einige Dinge mit ihnen besprechen die etwas länger zurück liegen. Bitte keine Sorgen machen. Ich brauche ihre Hilfe um mir einen gewissen Überblick in meiner Abteilung zu verschaffen.", unterbrach er sie mit beruhigender Handhebung. Christina lächelte zurück und schloss ihr Büro auf. Diesmal sah sie ihn aus dem Augenwinkel, wie er ihr auf die Haut enge Jeans schaute und ihren Po bewunderte. Sie trug sie gerne, weil diese Hose ...
sich tief mit der Naht zwischen ihre Pobacken hinein schob und ihren prallen Po besonders gut zur Geltung brachte. Sie hatte zwar noch nie bemerkt, außer bei Michael vor Jahren, dass sich irgend jemand dafür interessierte, aber sie trug sie trotzdem für ein persönliches Wohlgefühl. Heute war doch jemand offensichtlich daran interessiert. Christina verschwand schnell im Büro, schloss die Tür, legte den Riegel am Schloss um und lehnte sich gegen die Tür. Sie musste grinsen. „Wie, der Herr Dröge? Ich glaube es ja nicht. Was hat den denn geritten?" Sie absolvierte ihren morgendlichen Parcours der Vorbereitungen. Pünktlich ging sie zum Briefing. Sie beobachtete ihren Chef ganz genau, ohne das es jemandem auffallen konnte. Als die Gesprächsrunde zu Ende war blieb Christina sitzen und alle sahen sie komisch an. „Meine Damen und Herren, gehen sie bitte an ihre Arbeit. Ich habe mit Frau Nebel noch einiges zu besprechen." Die Ansage zeigte Wirkung und die Kollegen verschwanden ohne weitere undefinierbaren Blicke. Nachdem die Tür von außen geschlossen wurde, setzte sich Herr Dröge locker in seinen Sessel und sah Christina ernst an. Sie wartete mit ihrem Lächeln. Nach einer kurzen Gedankenpause von ihm, begann er sehr einfühlsam das Gespräch. Mit lockerer Faust der rechten Hand am rechten Unterkiefer und dem ausgestreckten Zeigefinger an der Wange, drehte er sich etwas unsicher hin und her und sah unruhig in den Raum. Christina bekam ein beklemmendes Gefühl und fürchtete schlimmes. „Hier ...