1. Ich liebe meinen Bruder Teil 03


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    „Soso, also wenn wir das nächste Mal da sind, können wir je nach Angebot ja drauf zurückkommen." „NUR Kaffee", Mindy schrie es halb, war aufgesprungen und eilte zum Anmeldebüro. Sie blieb kurz stehen, „Tut mir leid. Meine Freundin meinte ich müsste mal aus mir rauskommen.", und schon war sie im Büro verschwunden. Marc zog sein Handy raus und begann zu tippen. „Was machst Du da?" „Ich schreibe mir ihre Nummer auf." „Wieso?" „Ich finde sie lustig und wäre doch spaßig schon Mal jemanden zum Unterhalten hier zu haben.", er drehte sich rum und lief Richtung Ausgang. Ich saß noch einen Moment, die Situation verdauend herum, sprang auf und eilte ihm nach. „Und wer weiß, wenn ich dann abends allein bin und damit ich nicht mit anderen Männern fremdgehe..." Ich boxte ihn in die Seite, wahrscheinlich tat es mir deutlich mehr weh als ihm, es fühlte sich an als würde ich gegen eine Wand schlagen. Er blieb stehen, ich lief weiter und wurde von ihm am Handgelenk festgehalten. „Ich weiß, es war ein Spaß.", ich war dennoch etwas böse auf ihn und mir war klar, dass er es wusste. „Es tut mir dennoch leid.", er zog mich zu sich und drückte mich an seine Brust, „Es war nicht okay. Ich habe keine Ahnung, wie unsere Beziehung in zehn, 20 oder noch mehr Jahren aussieht. Aber ich habe mich über beide Ohren in die verliebt, theoretisch auf den ersten Blick. Wir kennen und schon unser ganzes Leben und ich möchten den Rest davon mit Dir zusammen sein." Ich schaute nun zu ihm rauf, ich war schon längst ...
     nicht mehr böse, genauer gesagt hatte ich ein wenig Tränen in den Augen. „Ich liebe Dich auch.", wir küssten uns. Als sich unsere Lippen trennte und er mir meine kleinen Tränchen weggewischt hatte räusperte sich jemand hinter uns. Ich schaute an Marc vorbei und er drehte seinen Kopf so gut es ging. „Tut mir leid, dass ich so einen Ärger gemacht habe. Ihr seid ein tolles Paar.", Mindy ging an uns vorbei. „Hey, Mindy, magst Du Eis?", wollte Marc wissen. Sie blieb stehen und drehte sich zu uns um. „Warum nicht!", dann lächelte Sie. Mindy war ein wirklich netter Mensch, sie entschuldigte sich bestimmt noch fünf Mal bei uns. Sie stellte tausend Fragen, ich meisten beantwortete ich, jedenfalls wenn es um unsere Beziehung ging. Da ich im Lügen war ich wohl geschickter als Marc, er brauchte leider dafür noch Übung. Wir kamen in unser Pension an und gingen gleich aufs Zimmer. Marc verschwand schnell im Bad um ruschelt etwas rum. „Geh mal Duschen, ich habe dir was zum Anziehen auf den Hocker gelegt.", sagte er, als er wieder rauskam. Ich ging etwas verdutzt ins Bad und schaute auf den Hocker. „Auf dem Hocher liegt nichts." „Ich weiß.", flötete es durch die Tür. „O-M-G" dachte ich nur. Das Wasser prasselte auf mich und ich wollte nach dem Duschgel greifen und sah dabei durch die Scheibe zum Waschbecken. Auf diesem lag sein Rasierer, ich öffnete vorsichtig die Tür und schnappte ihn mir. Es war auch noch eine Ersatzklinge vorhanden, also könnte er wechseln. Vorsichtig begann ich mir mein ...
«1...345...9»