1. Ich liebe meinen Bruder Teil 03


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    legte dir Stirn in Falten. „Geht ja früh los damit, dass Du dir darüber Gedanken machst.", wäre ich nicht so aufgeregt gewesen, hätte ich sein süffisantes Lächeln gesehen. „Doch nicht so. Ich wundere mich das es so normal wirkt. Ich habe zwar nicht viel Erfahrung. Aber müssten wir nicht irgendwie verliebter sein, also mehr rosarote Brille? Ach tut mir leid, dass ich Dir damit nun die Ohren vollsülze." „Ganz ruhig Kleiner.", Marc drückte mich an sich, „Ich finde es schon mal sehr schön, dass Du mir deine Gedanken oder eher sogar Sorgen anvertraust. Ich verstehe auch was Du meinst, aber bitte mach Dir da mal gerade keine Gedanken drum. Die Situation ist für uns beide neu und wenn Du nun jede Sache auf die Goldwaage legst, wirst Du wahnsinnig und macht dir selbst nur Stress den Du nicht brauchst." „Ich...", setzte ich an. „Also ein wenig mehr Romantik, Kitsch und Liebelei? Gut, das bekomme ich hin" Ich schaute wohl sehr verwirrt, „Schau nicht so, ich werde dich umgarnen so wie Du es wohl gerne hättest. Oder eher so wie ich mir das denke, dass Du es gerne hättest. So das ist unsere Station." Wir stiegen schnell aus, ich dachte noch über seine Worte nach, was hätte ich denn gerne? Während ich so im Grübeln war, suchte seine Hand die meine und ergriff sie. Händchenhaltend gingen wir zum Verwaltungsgebäude. Mein Herz pochte. Okay, vielleicht wusste ich nicht was ich wollte, Marc wusste es offensichtlich. Immer noch ein wenig verlegen saß ich vor dem Zimmer in dem Marc verschwunden ...
     war und wartete. In Gedanken versunken, was er vorhatte. „Hallo." Ich schüttelte den Gedanken ab und lächelte, jedoch war es nicht Marc, sondern eine junge Frau saß neben mir und lächelte. „Schreibst Du dich auch ein?" „Öh, nein, ich begleite nur meinen Freund.", oh Gott, ich hatte Freund gesagt, ich wollte gerade überlegen warum meine erste Wahl Freund war und nicht Bruder. Wobei es mir ehrlich gesagt so herum sogar lieber war. „Ach das ist aber nett, eine gute Freundschaft ist schon was wert. Ich wollte ja auch das meine Freundin mit kommt, aber sie schmollt lieber, weil ich so weit weg ziehe und geht lieber mit ihrem Freund was machen als mir beistehen." Ich schaute sie verwirrt an. „Oh entschuldige, ich plappere wieder so viel. Tut mir leid. Hey, vielleicht hast Du ja mal Lust auf einen Kaffee, so lange Du noch hier bist." Die junge Frau, von der ich nicht mal ihren Namen wusste, zückte ein Kuli, nahm meine Hand und schrieb mir einfach ihre Nummer auf. Scheinbar hatte sie bisher Erfolg mit dieser Methode, anderenfalls würde ich nicht verstehen warum man so aggressiv an die Sachen ranging. „Schatz, hat es einen bestimmten Grund warum Du mit", Marc kam einen Schritt näher und legte den Kopf schief um das Geschrieben zu sehen, „Mindy Händchen hältst?" Mir rutschte mein Herz in die Hose und ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, ich sortierte mich schnell, „Sie hat mir ihre Nummer aufgeschrieben.", mit roten Kopf schaute ich hoch. Marc grinste breit, ich war erleichtert, ...
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