1. Ich liebe meinen Bruder Teil 03


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    Es war bereits 15 Uhr als wir in der kleinen Pension ankamen. Eine alte kleine Frau öffnete uns die Tür. „Ich dachte Sie reisen allein.", sagte die Frau in einer Art und weisen, die mich sofort an Heidi Kabel aus dem Ohnesorg-Theater erinnerte. „Das war auch so geplant, aber mein Freund wollte unbedingt mit." „Gut, dann werde ich ein Klappbett ins Zimmer bringen, so haben Sie wenigstens keine Extrakosten." „Das ist sehr nett, aber mein Freund und ich benötigen nur ein Bett.", Marc betonte die Worte „mein Freund" überdeutlich, mein Herz machte dabei einen Hüpfer. Die Frau dachte kurz nach und schüttelt dann den Kopf, als Sie ins die Treppe hinaufging, murmelte sowas wie „Das gab es damals nicht". Im Zimmer angekommen, stelle Marc den Koffer in den Schrank, „Ich muss die Papier bei der Uni abgeben und" Marc drehte sich zu mir um und ich stand zu seiner Überraschung nun direkt vor ihm, er blickte direkt in meine Augen. „Was hast Du vor?" Ich antwortete in dem ich ihn einen Kuss gab, er erwiderte ihn sofort und während unsere Zungen mit einander spielten, begann ich die wachsende Beule in seiner Hose zu massieren. „Dass was ich heute Morgen schon tun wollte", ich sank auf die Knie und köpfte seine Hose auf, dann biss ich sacht in seinen prall gefüllte Steifen. „Simon...", hauchte er als er mit seinen Händen durch meine Haare fuhr. Seine Hose rutschte ein Stück runter, als ich seine enge Boxer soweit herunterzog, dass sein wunderschöner Penis direkt vor mein Gesicht sprang. ...
     Ich hatte schon einige Schwulenpornos gesehen, so dass ich mir innerlich bereits einen Plan zurechtgelegt hatte. Ich umschloss seinen Schaft mit meiner Hand und begann ihn sanft zu wichsen. Zusätzlich leckte ich seine Hoden, sog sie sacht in meinen Mund ein um sie dann mit meiner Zunge zu massieren. Ich war nur noch triebgesteuert, ich dachte nicht viel darüber nach, meine Angst und Hemmungen davor etwas falsch zu machen waren einfach nicht mehr existent. Ich ließ von seinen Hoden ab und schaute aus meiner knienden Position zu ihm auf, unsere Blicke trafen sich. Perfekt! Ich schob seine Vorhaut zurück und behielt Augenkontakt. Er atmete deutlich heftiger, er wusste genau was nun passieren würde. Langsam stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen. Ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich richtigmachte. Aber ich erhielt umgehend eine Antwort auf diese Frage. „Oh Gott... Simon...", stammelte mein Bruder und der erste kräftige Schub Samen wurde über meine Zunge direkt in meinen Hals gespritzt. Ich war so überrascht, das ich fast würgen musste, konnte mich aber gerade noch zusammen reisen. Marc brachte nur ein Geräusch der angespannten Erleichterung hervor und der zweite und dritte Schub landete in meinem Mund. Langsam bemerkte ich das er sich ziemlich fest in meine Haare gekrallt hatte, es tat weh und gleichzeitig erregte es mich extrem. Er hechelte und ein vierter Spritzer ergoss sich in mir, noch immer hielt er meinen Kopf, jedoch hatte sich sein Griff ...
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