1. Ich liebe meinen Bruder Teil 03


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    Schambein zu rasieren, mit mehr Übung wäre es bestimmt schneller gegangen und mit weniger Blut in meinem besten Stück, hätte ich mir auch weniger Zeit gelassen. Ich duschte mich fertig. Dabei strich ich über den nun blanken Bereich um meine Erektion, es fühlte sich schon geil an und machte mich noch geiler auf Marc. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich rausgehen, doch ich zögerte. Würde ich nun gehen, wäre meine Latte vor mir draußen. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging geschwollenen Schwanzes aus dem Bad. „Oh", Marc stand augenblicklich bei mir, und strich mit seinen Fingerspitzen über die frisch geschorene Haut, „Habe ich Geburtstag?" „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft oder in dem Fall die Liebe.", ich schaute ihn verführerisch an und war bereit direkt hier an Ort und Stelle mit ihm rum zu machen. „Leg dich mal aufs Bett, ich bin gleich da." Marc hatte das Rollo etwas runtergemacht, der Raum war durch zogen von Lichtstrahlen und die Wände waren voller leuchtender Punkte. Ich hörte die angehen Dusche und mein Herz pochte, was hatte er vor? Würde das was ich mir schon immer wünschte passieren? Die Dusche ging aus. Angespannt war eine Untertreibung für meinen Zustand. Das Licht im Bad ging erlosch, die Tür öffnete und schloss sich kurz drauf wieder. Ich erwartete das Marc sich neben mich legen würde, doch dies geschah nicht, stattdessen schob er meine Beine aus einander, und so vermutete ich, kniete er sich dazwischen. „Was hast Du vor?", wollte ich ...
     wissen, doch er antwortete nicht, ich bekam lediglich einen Kuss auf den Bauchnabel und eine Gänsehaut. Sein küssen ging weiter, fast schon millimeterweise wanderten seine Lippen nach unten, über den nun geschorenen Bereich, sein Kinn stieß an meinem geschwollenen Penis, welcher sofort bei dieser Berührung zuckte. Er küsste weiter, drückte ihn dabei nach unten und nun auf dem Schaft entlang, an der Eichel angelangt, lies er sie kurzer Hand in seinen Mund gleiten. „Mhhhhmmmm", entfuhr es mir, von ihm hörte ich nur ein leises Schamatzen als er begann mir langsam einen zu blasen. Es war ein Hochgenuss, ich wäre am liebsten gleich in seinem Mund gekommen, aber ich sammelte meine Kräfte, ich wollte es mehr genießen. Auf das was dann kam, war ich nicht ganz vorbereitet. Ich spürte wie seine Hand sich leicht unter meinen Po schob, nur die Finger, und sein Daumen sich auf meinen Damm legte, es war irgendwie kalt und glitschig im ersten Moment. Nun wurde ich leicht unruhig, denn ich vermutete was mir gleich drohte. In leichten Kreisen begann er mich nun dort zu massieren. Ich schluckte, ich war zerrissen zwischen Geilheit und Angst. Der Daumen wanderte mit jedem Kreis ein wenig nach unten. Es erregte mich immer mehr, ich konnte zwar nicht sehen, aber dass was ich spürte lies mir tausend Bilder durch den Kopf schießen. Ich hörte kurz ein paar Würgegeräusche von Marc kommen, ich schaute zu ihm runter, er bearbeitete meinen Schwanz immer noch fleißig, ich hingegen hatte unbewusst begonnen ...
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