1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    erwähnte ich bereits. Sie gab mir einen kleinen Kuss mitten auf meinen schlappen Penis, erhob sich und wies mich an, es mir bequem zu machen. Da lag ich nun mitten auf dem großen Bett, das schon zweimal Schauplatz unseres leidenschaftlichen Zusammentreffens war und wartete. Lara kam gerade aus dem Bad. „Wisst ihr, was ich eben gemacht habe?" Isabel und ich schauten sie fragend an. Lara hob ihr Kleid etwas an und präsentierte uns ihre nackte Scham. Vorhin wuchs darauf noch ein weicher blonder Flaum, jetzt war nichts mehr davon zu sehen. „Alles blitzblank ..." Dieser wundervolle Anblick ließ mich nicht unbeeindruckt, und mir wurde wohlig warm in meinen Lenden. Sie ließ ihren Rock wieder herunter, hielt beide Hände vor ihren Schoß und fragte leise: „Was machen wir jetzt?" Das Bild von Laras blankem Schoß hatte es mir wirklich angetan und ich antwortete: „Sag mal Lara ..." Ich machte eine kleine Pause. „ ... hast du vorhin eigentlich auch Ananas gegessen?" Lara setzte wieder ihr unnachahmliches freches Grinsen auf. „Soll das etwa heißen, dass du mal bei mir probieren willst, du alter Lustmolch." Ich grinste zurück. Isabel hatte sich inzwischen hinter ihre Freundin gestellt und ihre Arme um sie gelegt. „Da können wir ja mal drüber nachdenken." Das wohlige Gefühl in meinen Lenden wurde immer intensiver obwohl die Situation schon irgendwie komisch war: Ich lag nackt auf dem Bett und die beiden Mädels standen davor und betrachteten mich. Isabel fuhr fort: „Allerdings hatten wir uns ...
     heute Nachmittag etwas anderes für dich überlegt." „Ach ja, da war was. Irgendwas mit -- mich fertigmachen -- oder so..." „Genau, aber dazu solltest du zwei wichtige Spielregeln einhalten." „Spielregeln?" „Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber wir versprechen dir: Wenn du dich daran hältst, wirst du heute noch eine Menge Spaß haben." Isabel lächelte mich vielversprechend an. Lara wurde konkret: „Wir bestimmen, was gemacht wird. Du darfst uns gern anfassen, wenn du etwas Schönes findest..." Sie zwinkerte mir zu. „Aber wenn du anfängst, uns irgendwie lenken zu wollen oder dich sogar selbst anzufassen, dann binden wir dir die Hände fest. Klar?" Das war deutlich und ich nickte stumm. „Und das zweite: Wenn du merkst, dass es dir kommt, sagst du uns Bescheid, und zwar rechtzeitig, bevor es zu spät ist." Und dann fuhr sie wieder mit dem frechen Grinsen im Gesicht fort: „ ... und dann entscheiden wir, ob wir es zulassen oder nicht. Klar?" Wieder nickte ich stumm. Da lag ich nun und war willig, mich den beiden Mädchen auszuliefern, die aneinander gelehnt vor dem Bett standen und mich ansahen. „Bist du bereit?" Ich beantwortete Isabels Frage mit einem dritten stummen Nicken. Lara trug noch ihr helles Trägerkleidchen wobei die Träger über ihren Schultern aus Bändern bestanden, die einfach nur zusammengebunden waren.Isabel zog die Bänder auf beiden Seiten auf, das Kleid rutschte von Laras Körper, und sie stand komplett nackt vor mir. Sie stieg auf das Bett und stellte sich ...
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