Meine Tage auf Kos
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
über mich. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, aber der Körper dieses Mädchens ist ein Kunstwerk. Die schmale schlanke Statur, der flache Bauch, der drahtige Körper, der trotzdem überhaupt nicht mager oder gar dürr erschien, sondern einfach nur ihre Sportlichkeit und Eleganz widerspiegelte. Und natürlich die schönen kleinen Brüste, und jetzt, wo sie mit leicht gespreizten Beinen über mir stand, die glatten Schamlippen, die erst nur ganz wenig von dem preisgaben, was sich dahinter verbarg. Mein Penis lag auf meinem Bauch, hatte aber schon eine unübersehbare Schwellung erreicht, was Lara mit Freude zur Kenntnis nahm, denn sie sah sich zu Recht selbst als Ursache dieser Veränderung. Langsam kniete sie sich über meine Brust und schob ihr Becken etwas nach vorn, so dass ich mit meinem Mund gerade so ihren Venushügel erreichen konnte. Ich sah nach oben in ihre liebevollen Augen, ihre offenen blonden Haare umrahmten dabei ihr Gesicht. „Na, dann probier mal." Sie fasste mit ihren Händen das Gitter des Kopfendes und schob mir ihr Geschlecht auf meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge einmal der Länge nach durch ihre Scham und schmeckte tatsächlich eine leicht süßliche Note mit einem nur ganz schwach ausgeprägten herben Beigeschmack. Ich ließ meine Zunge nur ein paar Mal zwischen ihre Schamlippen hindurch gleiten, da erhob sie sich wieder, gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich auf das Bett. Isabel hatte sich in der Zwischenzeit ihr Hemd ausgezogen, steckte jetzt die ...
Hände unter den Bund ihrer Hose und schob sie sich langsam über die Hüften, bis sie von allein an ihren Beinen herabglitt. Jetzt stand auch sie nackt vor mir. Ich hatte die Körper der beiden Mädchen ja nun des öfteren in den letzten Tagen betrachten dürfen, aber jedes Mal war es eine erneute Offenbarung. Und jetzt stellte sich diese Schönheit über mich, genau wie es eben ihre Freundin getan hatte und senkte ihren makellosen Körper genau über mein Gesicht herab. Im Gegensatz zu Lara glitzerte es mir aus ihrer leicht geöffneten Vagina schon feucht entgegen, und sie drückte mir ihre Grotte ohne Umschweife auf meinen geöffneten Mund. Tief versenkte ich meine Zunge in ihr und schmeckte einen unerwartet deutlichen Unterschied zu Laras Säften. Isabel schmeckte weniger süßlich, dafür etwas metallisch herb aber keineswegs unangenehm. Ob das nun wirklich an der Ananas lag war mir in dieser Sekunde völlig egal. Isabel ließ mich etwas länger als Lara ihre Sekrete schmecken, und an den leichten Bewegungen ihre Beckens spürte ich, dass meine Zunge ihr scheinbar gut tat. Aber ich kam nicht dazu, mich auf ihre Muschel zu konzentrieren, denn plötzlich spürte ich einen warmen Mund auf meinem Glied, eine zarte Hand, die ganz behutsam meine Vorhaut zurückzog und zwei weiche Lippen, zwischen denen meine Eichel ganz vorsichtig eingesogen wurde. Das ging mir so durch Mark und Bein, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Isabel erhob sich, kniete sich neben mich und küsste mich. „Ich habe der ...