1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    drückte sie ihn mit ihrer Zunge an den Gaumen, hob ihren Kopf bis wieder nur noch die Eichel umklammert war und begann wieder von vorn. Ich stöhnte meine Lust laut heraus, alle Fasern meines Körpers hatten sich nach dieser Behandlung gesehnt. Aber nur quälend langsam baute sich der erlösende Moment auf. Der berühmte point of no return, er kam im Schneckentempo, da konnte sich das Mädchen mühen, wie sie wollte. Und sie mühte sich wirklich, Sie schloss ihren Mund ganz eng und fest um meinen Schwanz und bewegte ihren Kopf auf ihm mit weiten raumgreifenden Bewegungen. Synchron dazu bewegte sie ihre Hand, die den Schaft meines Gliedes fest umklammert hatte. Aber ich war so überreizt, dass es nur extrem langsam voran ging. Dabei fehlte wirklich nur ganz wenig. Ich stöhnte laut und schob mein Becken ihrem Mund entgegen. Und dann machte sie das einzig Richtige: Die Hand, die die ganze Zeit meine Eier hielt, fasste jetzt plötzlich kräftig zu und walkte sie förmlich durch. Drei mal tat sie das, und dann war es endlich soweit. Ich überschritt den Punkt, an dem es kein zurück mehr gab. Ich schaffte es noch, Lara zu warnen: „Jeeetzt .... mir kommts ...." Aber sie behielt meinen wild zuckenden Schwanz jetzt ganz tief in ihrem Mund und ließ mich dort abspritzen. Ich stöhnte laut, mein gesamter Körper bäumte sich auf, Lara hielt ihre Faust um den Schaft meines Gliedes, damit ich ihr nicht aus ungestümer Gewalt den Schwanz ...
     tief in den Rachen rammen konnte, ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. An ihrem Hals sah ich, dass sie schluckte -- nein, bitte Lara, das musst du doch nicht tun. Ich habe mir noch nie vorstellen können, dass es einer Frau Freude macht, das Ejakulat eines Mannes zu schlucken. Aber sie tat es, ich ließ es geschehen und sie saugte alles aus mir heraus. Vorgestern um diese Zeit hatte ich sie, wie sie sich ausdrückte, ins Koma gevögelt. Und jetzt zahlte sie es mir heim. Dem Urknall folgte eine Phase tiefster Entspannung, ich war wie weggetreten. Das nächste, was ich mitbekam war, dass Lara laut stöhnend neben mir lag, mit Isabel zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Dann war Ruhe in unserem Zimmer. In den drei noch verbliebenen Tagen unseres gemeinsamen Urlaubs haben wir noch mehrere Male miteinander geschlafen. Wir trieben es in verschiedenen Zusammensetzungen an unterschiedlichen Orten. Ich glaube aber nicht, dass ich diese Erlebnisse zu Papier bringen werde, weil in jeder Zeile, die ich schreibe, ein Stück schmerzhafte Wehmut mitschwingt. Wehmut, weil ich Vergangenheit beschreibe und keine gelebte Gegenwart. Wir haben uns nach Beendigung unseres Urlaubs auf Kos nie wiedergesehen. Wir waren uns darüber einig, dass jedes weitere Treffen nur ein schaler Abklatsch dessen sein würde, was wir in diesen Tagen miteinander erlebt haben. Und diese wunderbare Erinnerung werden wir uns nicht verderben. 
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