1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    bitte, habt Erbarmen, ich kann nicht mehr. Lasst mich jetzt bitte kommen, ich flehe euch an ..." Und das meinte ich wirklich ernst. „Was meinst du Isa, soll ich ihn jetzt fertig machen oder lieber noch nicht?" „Ach komm Lara, wir haben ihn lange genug gequält. Das hat er sich jetzt redlich verdient." Qual ist in der Tat der passende Begriff für das, was die beiden mit mir heute Abend gemacht hatten. Lara beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss und sagte leise: „Keine Angst, diesmal höre ich erst auf, wenn du dich in meinem Mund leer gespritzt bist. Versprochen." Das war eine so wunderbare Zusage, aber es sollte noch eine Weile dauern, bis sie es einlösen konnte. Isabel setzte sich im Schneidersitz ans Kopfende mit einem Kissen auf dem Schoß auf dem mein Kopf ruhte. Lara kniete seitlich neben meinem Schoß und begann ihr erlösendes aber langwieriges Werk an mir. Und sie ging es gewohnt langsam und behutsam an. Sie nahm mich nicht tief in ihren Mund und ließ mit langsamen Bewegungen immer nur die ersten Zentimeter meines steinharten Schwanzes in ihrem Mund verschwinden. Mein Erregungszustand war extrem hoch. Aber als ich nach einer Weile keinen Fortschritt verspürte, wollte ich aus lauter Ungeduld mit meinen Händen ihren Kopf so führen, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber das ließ Isabel nicht zu. Sie hielt meine Hände fest, beugte sich zu mir herunter und sagte belustigt: „Pfoten weg, lass Lara einfach machen, sie weiß schon, was sie tut." Mir fiel wieder ein, was Isabel mir am ...
     Strand sagte: „Du wirst uns völlig ausgeliefert sein. Lara wird dich in den Wahnsinn treiben, so wie sie es mit mir auch immer macht. Du wirst sie anflehen, dass sie dich endlich kommen lassen soll. Und vielleicht wird sie es auch tun, aber erst dann, wenn sie es will. Und eines kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: Das kann verdammt lang dauern." Konnte ich denn ahnen, dass ihre Ankündigung stimmte. Immerhin war Lara jetzt dazu übergegangen, meinen Schwanz etwas fester mit ihren Lippen zu umschließen, was unglaublich gut tat. Ich fragte mich, warum es das Mädchen sich und mir so schwer machte. Sie brauchte doch einfach nur zusätzlich zu ihrem Mund meinen Ständer mit der Hand zu umschließen. Nach ein paar festen Bewegungen wäre ich erlöst gewesen und sie müsste sich nicht so plagen. Aber sie tat es nicht. Eine Hand lag auf meinem Bein, in der anderen Hand lagen meine Eier, die sie mit kaum spürbaren Bewegungen streichelte. Lara hatte ihren Kopf etwas gedreht und grinste mit meiner Eichel zwischen den Lippen in ihrer gewohnt frechen Art ihre Freundin an. Isabel erbarmte sich meiner und flüsterte ihr zu. „Na komm Schatz, leg los, lass ihn abspritzen." Ich sah dankbar nach oben in ihre gütigen Augen. Ihre Haare fielen über ihre Brüste auf meinen Oberkörper, während sie mich immer noch an den Händen hielt. Und dann -- endlich -- machte die kleine Lara Ernst. Sie packte meinen harten Schwanz an der Wurzel, und ließ ihn in ihren Mund einfahren, so weit es ihr möglich war. Dann ...