Meine Tage auf Kos
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
antwortete mir: „Genau das haben wir vor ... komm mit." Wir machten uns auf den Weg ins Zimmer der Mädchen, was uns auch nahezu störungsfrei gelang. Als wir zufällig aus einiger Entfernung das uns wohl bekannte Ehepaar sahen, wie es ihr Zimmer betrat, war Lara zwar versucht, an deren Tür zu klopfen, um ihre Vorstellungen vom weiteren Verlauf unserer Nacht zu präzisieren. Isabel und ich konnten sie aber zum Glück noch mit vereinten Kräften von ihrem Vorhaben abbringen. Als wir unser Zimmer erreichten, verschwand Lara erst noch einmal im Bad, während Isabel die Balkontür zum Lüften öffnete. Ich folgte ihr nach draußen, stellte mich hinter sie und legte meine Arme um ihren Bauch. „Das finde ich wirklich erstaunlich: Vorgestern stand ich um diese Zeit mit Lara genau hier auf dem Balkon, und da war sich sich noch nicht einmal sicher, ob sie mich überhaupt an sich heranlassen soll. Und jetzt nimmt sie mich derart ran." Isabel lachte. „Meine Lara braucht manchmal etwas länger, aber wenn sie einmal Spaß an etwas gefunden hat, kennt sie keine Gnade. Dabei war es am Anfang unserer Beziehung gar nicht mal so einfach." Sie zögerte und dachte nach. „Wie soll ich das erklären ... wir sind rein äußerlich ja schon etwas unterschiedlich. Ich bin halt relativ groß gewachsen, Lara ist klein und zierlich, hat weniger Brust als ich, naja. Wenn wir zusammen unterwegs waren, war meist immer ich die, die von Männern angebaggert wurde, das hat sie irgendwie schon gespürt." Ich musste eine Weile ...
nachdenken und antwortete ihr dann: „Da hat sie ja ein echtes Luxusproblem. Lara ist eine Traumfrau. Mal angenommen, ich käme in die Not, mich für eine von euch entscheiden zu müssen ... Ganz ehrlich, ich könnte es nicht." Ich schob meine Hände unter ihr Hemd und legte sie auf ihre Brüste. „Die sind absolut perfekt, voll und fest, einfach begehrenswert. Aber die von Lara passen genau in meine Hände, und sie sind sehr empfindlich, wenn du verstehst, was ich meine." Ich rieb ihre Brustwarzen ganz behutsam zwischen meinen Fingern. Isabel löste sich von mir, drehte sich um und legte ihre Arme um mich. „Das sind meine auch." flüsterte sie mir ins Ohr. Ich grinste in mich hinein und schob ihr meine Hände über ihren Rücken unter ihre weite Hose. „Und beide habt ihr einen süßen kleinen knackigen Po, und habt beide die Angewohnheit untenrum nichts weiter anzuziehen." Meine Hände hatten ihren nackten Po umfasst. Wieder lachte sie. „Naja, normalerweise haben wir schon was an, nur heute dachten wir uns, lohnt es sich nicht, da wir sowieso gleich alles wieder ausziehen." Und dann hauchte sie mir einen weichen Kuss auf den Mund. „Los, ab ins Bett mir dir." Sie schubste mich rückwärts zurück ins Zimmer. Vor dem Bett angekommen stellte sie sich vor mich, zog mir das T-Shirt über den Kopf, ging vor mir in die Hocke und zog mir die Short herunter. Dann drückte sie ihr Gesicht in meinen Schoß, atmete tief durch die Nase ein und sagte: „Mmmh, frisch gewaschener Männerschwanz .... herrlich." Aber das ...