Meine Tage auf Kos
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
wollte noch mehr: „Los Micha, steck mir deinen Schwanz rein." „Spinnst du, wenn jetzt jemand um die Ecke kommt ..." „Komm schon, ich spür doch, dass er schon ganz hart ist ..." „Aber wenn uns einer hört ..." Direkt hinter der Hecke neben uns saßen Menschen in der lauen Nacht am Pool. „Biitte ... Micha, nur einmal ganz kurz rein und wieder raus..." „Isabel, sag ihr bitte, dass das hier nicht geht ..." Aber Isabel kicherte nur. „Wieso denn, lass ihr doch den Spaß." Und statt ihre Freundin zur Vernunft zu bringen, fasste sie zwischen uns, zog meine Short etwas nach unten, nahm mein steifes Glied und dirigierte es dorthin, wo eben noch mein Finger steckte. Lara wurde ganz hibbelig, als sie es spürte. Ich hielt das Mädchen immer noch am Po gefasst direkt über meiner Erektion. Sie flüsterte mir hektisch ins Ohr: „Na los, mach schon, du musst mich doch einfach nur runterlassen ..." Ich zögerte und blickte um mich, während mich Isabel immer noch kichernd aufforderte: „Na komm, tu ihr den Gefallen." „Also entweder du stellst mich jetzt wieder auf die Füße oder du lässt mich sofort runter auf deinen Schwaaaa .... bitte bitte mach laaaangsam ... ooh Isa, der spießt mich aaaah ..." Isabel erstickte den Aufschrei ihrer Freundin indem sie ihr den Mund zuhielt, doch es war zu spät. Lara hatte angesichts meines vordringenden Gliedes einen solchen Radau gemacht, dass man auf der anderen Seite der Hecke wohl dachte, es sei irgendetwas passiert. Die plötzliche aufkommende Geräuschkulisse ließ ...
jedenfalls keinen anderen Schluss zu. Ich hob Lara in aller Eile von mir herunter, ließ sie in Isabels Arme fallen und zog mir die Hose hoch. Da kam auch schon der Erste mit einer Taschenlampe um die Ecke und rief irgendetwas auf Griechisch. Wir machten ihm dann geistesgegenwärtig klar, dass Lara im Dunkeln nur etwas mit dem Fuß umgeknickt sei, alles sei gut und wir gingen jetzt gleich ins Zimmer, um das Gelenk zu kühlen. Isabel stützte ihre Freundin und humpelte mit ihr davon, ich bedankte mich in etwas merkwürdig gebückter Körperhaltung für die aufmerksame und schnelle Reaktion und lief den Mädels hinterher. Hinter der nächsten Ecke saßen die beiden verrückten Weiber auf dem Rasen und hatten einen Lachkrampf. Und ich stand vor ihnen und konnte nur noch resignierend den Kopf schütteln. Nachdem sich die beiden halbwegs wieder im Griff hatten, sagte ich ganz leise und sehr langsam: „Wenn mir vorgestern Abend jemand vorausgesagt hätte, was ihr zwei durchgeknallten Hühner mit mir hier veranstalten werdet, dann ..." „Was ... dann..." Isabel stand mit lachendem Gesicht vor mir und packte mich am Kragen. „Na los, sag schon." Ich sah in ihre strahlenden Augen, nahm ihr Gesicht in meine Hände und sagte leise: „Das weißt du doch ganz genau." Und dann nahm ich sie fest in die Arme, drückte sie an mich und wir küssten uns, als gäbe es kein Morgen. Etwas außer Atem fügte ich dann noch hinzu: „Macht mit mir doch einfach, was ihr wollt." Lara stand ganz dicht neben uns, nahm meine Hand und ...